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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: 1.0, Universität Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: In der liberalen Demokratietheorie wird der (politischen) Öffentlichkeit eine besondere Rolle zugesprochen. Im Idealfall soll die Öffentlichkeit die 4. Säule der Demokratie darstellen. Indem das Prinzip Öffentlichkeit sowohl die Entscheidungsfindung als auch die Machtkontrolle gewährleisten soll, ist Öffentlichkeit eine Bedingung der Legitimität moderner Herrschaftsordnungen, die auf mehrheitliche Zustimmung angewiesen ist. Diese…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: 1.0, Universität Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: In der liberalen Demokratietheorie wird der (politischen) Öffentlichkeit eine besondere Rolle zugesprochen. Im Idealfall soll die Öffentlichkeit die 4. Säule der Demokratie darstellen. Indem das Prinzip Öffentlichkeit sowohl die Entscheidungsfindung als auch die Machtkontrolle gewährleisten soll, ist Öffentlichkeit eine Bedingung der Legitimität moderner Herrschaftsordnungen, die auf mehrheitliche Zustimmung angewiesen ist. Diese Position macht sie zu einem Vermittler zwischen Staat und Gesellschaft. Dabei haben sich Information und deren öffentliche Wahrnehmung im vergangenen Jahrhundert rapide geändert. Die klassischen Vermittler zwischen Staat und Gesellschaft, wie Parteien, Verbände oder andere Interessensgruppen, haben an Bedeutung verloren und an ihre Stelle ist eine neue, scheinbar allumfassende Macht getreten: Die Massenmedien. Zeitungen, Hörfunk und in besonderem Maße das Fernsehen bestimmen einen Großteil der Masseninformation des modernen Alltagslebens und sind zur entscheidenden Plattform der öffentlichen Meinung geronnen. Dabei zwingen aufwendige Produktions- und Distributionsmittel die Medien, anders als frühere Kommunikationswege, nach vorwiegend kommerziellen Gesichtspunkten zu funktionieren. Zudem verändern moderne Techniken wie Satellitensysteme oder das Internet die Kommunikationsstruktur der Gesellschaft in einschneidender Weise. Auch Information und Öffentlichkeit unterliegen der Globalisierung und sind von einer ständigen Vermehrung, Beschleunigung und Verdichtung von Kommunikation geprägt. In der vorliegenden Arbeit soll versucht werden, die Implikationen der massenmedialen Funktionsweise auf die Öffentlichkeit und ihren Wandel zu untersuchen. Im ersten Kapitel der Arbeit soll dabei eine Darstellung der Rolle der Öffentlichkeit und der Anspruch an sie im Rahmen demokratischer und liberaler Theorien erfolgen. Im weiteren geht es um die Entwicklung der Massenmedien: Wie hat die spezifische Funktionsweise moderner Massenmedien die heutige Öffentlichkeit, bzw. öffentliche Meinung verändert. Zuletzt soll ein Versuch unternommen werden, die Frage nach der Funktionstüchtigkeit und Kontrollfähigkeit der Öffentlichkeit im Sinne des eingangs erwähnten Anspruchs, zu beantworten.

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