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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Institut für Politik- und Kommunikationswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Gegensatz zur sonst üblichen Vorgehensweise werden in dieser Arbeit die psychologischen Effekte des Wahlsystems nicht durch die effektive Anzahl der elektoralen Parteien operationalisiert, sondern durch den Abstand dieser Anzahl zu der effektiven Anzahl der parlamentarischen Parteien - empirisch wurde das in diesem konkreten Fall mit dem Least-Squares-Index…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Institut für Politik- und Kommunikationswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Gegensatz zur sonst üblichen Vorgehensweise werden in dieser Arbeit die psychologischen Effekte des Wahlsystems nicht durch die effektive Anzahl der elektoralen Parteien operationalisiert, sondern durch den Abstand dieser Anzahl zu der effektiven Anzahl der parlamentarischen Parteien - empirisch wurde das in diesem konkreten Fall mit dem Least-Squares-Index realisiert. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass sich in allen beobachteten Ländern spätestens nach dem zweiten Wahlgang im gleichen Wahlsystem die theoretisch erwarteten psychologischen Effekte einstellten.