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Forschungsarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Gesundheit - Sonstiges, Note: 1,3, Universität zu Köln (IMVR – Institut für Medizinsoziologie, Versorgungsforschung und Rehabilitationswissenschaft), Veranstaltung: Forschungsprozess am Beispiel eines Qualitätsentwicklungsprojektes, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Entwicklung einer Fragenbogenskala zur Identifizierung von psychosozialen Risiken und Belastungen von MitarbeiterInnen in Betrieben/Unternehmen, konkret mit der „adaptiven Kapazität“ als einem zentralen Aspekt psychischer Gesundheit/Krankheit.…mehr

Produktbeschreibung
Forschungsarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Gesundheit - Sonstiges, Note: 1,3, Universität zu Köln (IMVR – Institut für Medizinsoziologie, Versorgungsforschung und Rehabilitationswissenschaft), Veranstaltung: Forschungsprozess am Beispiel eines Qualitätsentwicklungsprojektes, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Entwicklung einer Fragenbogenskala zur Identifizierung von psychosozialen Risiken und Belastungen von MitarbeiterInnen in Betrieben/Unternehmen, konkret mit der „adaptiven Kapazität“ als einem zentralen Aspekt psychischer Gesundheit/Krankheit. Psychische Erkrankungen entstehen durch eine Diskrepanz zwischen den einem Menschen zur Verfügung stehenden (internen und externen) Ressourcen und den entgegengebrachten Anforderungen seiner Umwelt. Die Indikation von Risikofaktoren für psychische Erkrankungen im Zuge der Auswertung des hier erarbeiteten Fragebogens kann im konkreten Fall idealerweise eine Ursachenforschung intensivieren sowie präventive und interventionistische Unterstützungsleistungen bereitzustellen. Hierzu gehört auch, äußere Anforderungen unter Umständen an die vorhandene interne Kapazität angleichen zu müssen. Die vorliegende Arbeit kann aufgrund der gegebenen Rahmenbedingungen kein verlässliches Messinstrument bereitstellen. Das zentrale Anliegen ist jedoch, verschiedene Bereiche des Konstrukts 'adaptive Kapazität' darzulegen, die wissenschaftlich fundiert als maßgeblich für die Skalen-/Fragebogenentwicklung im Zusammenhang mit psychischer Gesundheit im Betrieb oder Unternehmen betrachtet werden müssen.