Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 2,0, Hochschule für angewandtes Management GmbH (Wirtschaftspsychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Teambuildingmaßnahmen beziehungsweise Teamtrainings sind heutzutage in nahezu jedem größeren Unternehmen zu finden. Dabei sind vor allem Outdoor-Events sehr beliebt und bieten die Möglichkeit, dass Kollegen sich auch außerhalb des Büros kennenlernen. Ein Team, bestehend aus unterschiedlichen Persönlichkeiten und Charakteren, soll gemeinsam eine Herausforderungen oder Aufgabe bestehen und die dabei gemachten Erfahrungen in den Berufsalltag transferieren. Dieser Transfer ist für eine gelungene Teambuildingmaßnahme unerlässlich und verhindert, dass nach einem spektakulären Tag der Arbeitsalltag erneut über den Mitarbeitern einbricht. Hierzu bedienen sich Unternehmen immer mehr an erlebnis- und handlungsorientierten Trainingskonzepten. Doch der oft fehlende Bezug zu Alltagssituationen bei Outdoor-Events, fehlende Kompetenzen der Trainingsbegleiter, falsch gewählte Aufgaben für das Unternehmens- oder Teamproblem oder unzureichende Planung des erlebnis- und handlungsorientierten Trainingskonzepts können dafür sorgen, dass der Lerntransfer erschwert wird. Um diesen Problemen entgegenzuwirken, wird der Versuch unternommen ein erlebnis- und handlungsorientiertes Trainingskonzept zu entwickeln, welches die Kommunikation zwischen Auszubildenden eines produzierenden Gewerbes in der Holzbranche nachhaltig verbessern kann. Doch welche Trainingsmaßnahmen sind für den konkreten Fall angemessen? Welche psychologischen Modelle und Theorien liegen hier zugrunde? Und wie kann bei der Trainingskonzeption der Lerntransfer bereits abgesichert werden? Diese Studienarbeit wird versuchen diese Fragen zu beantworten.
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