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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen, Veranstaltung: Handlungskonzepte in der Heilpädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Sich in die Lage eines Wachkomapatienten zu versetzen fällt vermutlich nicht nur mir sehr schwer. Auch aus diesem Grund habe ich mich dazu entschieden, eine Hausarbeit zu dem Thema Wachkoma zu schreiben. Zudem werde ich im fünften Semester meine Praxisphase in einem Wachkomahaus absolvieren. Da ich in diesem Bereich absolutes Neuland betreten werde, möchte ich mich durch…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen, Veranstaltung: Handlungskonzepte in der Heilpädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Sich in die Lage eines Wachkomapatienten zu versetzen fällt vermutlich nicht nur mir sehr schwer. Auch aus diesem Grund habe ich mich dazu entschieden, eine Hausarbeit zu dem Thema Wachkoma zu schreiben. Zudem werde ich im fünften Semester meine Praxisphase in einem Wachkomahaus absolvieren. Da ich in diesem Bereich absolutes Neuland betreten werde, möchte ich mich durch diese Arbeit möglichst gut auf die anstehende Praxisphase vorbereiten. Im Mittelpunkt dieser Hausarbeit sollen die Entwicklung eines heilpädagogischen Handlungskonzepts sowie eine Angebotsplanung für junge Erwachsene im Wachkoma der Phase F stehen. Zunächst werde ich unter medizinischer Betrachtung das Wachkoma erläutern, um so ein grundlegendes Verständnis zu erlangen. Dabei orientiere ich mich u.a. an der Entwicklung und Prognose von Wachkomapatienten und den damit verbundenen (Lebens)Bedingungen. Aufbauend darauf werde ich die heilpädagogische Intervention für Wachkomapatienten begründen. Im Anschluss daran werde ich unterschiedliche interdisziplinäre Handlungskonzepte aufzeigen, die als Therapieansatz für Wachkomapatienten von Bedeutung sind. Bevor ich zur Angebotsplanung im zweiten Teil der Hausarbeit komme, werde ich die Musiktherapie als Methode vorstellen. Zudem möchte ich darauf hinweisen, dass in der folgenden Arbeit mit der Bezeichnung „Heilpädagogen“ immer die weibliche Form mit eingeschlossen ist. Im Übrigen gilt dies auch für die Bezeichnungen „Ergotherapeuten, pflegenden Fachkräften, Therapeuten, Heilerziehungspflegern, Kinästhetiktrainern, Musiktherapeuten sowie Bobath-Therapeuten oder Patienten bzw. Wachkomapatienten“. Außerdem werde ich die Bezeichnung „Patient bzw. Wachkomapatient“ anstatt Klient benutzen, da die Fachliteratur ebenfalls diese Bezeichnung gebraucht.
Autorenporträt
Florian Flügge, geboren 1979 in der schönen Rattenfängerstadt Hameln. Nach den Schulabschluß und dem Grundwehrdienst, 3 jährige Ausbildung zum Altenpfleger. Danach Weiterbildung zur Pflegedienstleitung. Verschiedene Weiterbildungen Wundmanager, Medizinprodukteberater, Dozent für Erwachsenenbildung etc. Studium in Hamburg und Hameln.