Statt 15,95 €**
13,99 €
**Preis der gedruckten Ausgabe (Broschiertes Buch)

inkl. MwSt. und vom Verlag festgesetzt.
Sofort per Download lieferbar
payback
0 °P sammeln
  • Format: PDF

Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,3, Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie es ist, sich in seinem eigenen Körper gefangen zu fühlen, kann sich wohl niemand vorstellen, der es nicht selbst erlebt. Zu wissen, nicht mehr Herr über seine Handlungen und seine Sinne zu sein, dabei aber geistig noch Höchstleistungen erbringen zu können, ist jenseits aller Vorstellungskraft. Doch mit diesem Gedanken müssen sich Menschen, die an der Friedreichschen Ataxie erkrankt sind, zwangsläufig abfinden. Diese…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,3, Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie es ist, sich in seinem eigenen Körper gefangen zu fühlen, kann sich wohl niemand vorstellen, der es nicht selbst erlebt. Zu wissen, nicht mehr Herr über seine Handlungen und seine Sinne zu sein, dabei aber geistig noch Höchstleistungen erbringen zu können, ist jenseits aller Vorstellungskraft. Doch mit diesem Gedanken müssen sich Menschen, die an der Friedreichschen Ataxie erkrankt sind, zwangsläufig abfinden. Diese Arbeit soll eine Einblick in die Komplexität dieser Erkrankung geben und versuchen Handlungsmöglichkeiten aufzuzeigen, die einem Jugendlichen mit dieser Erkrankung helfen, ein Stück Lebensqualität zu erhalten und dazuzugewinnen. Hierbei wird zunächst einmal die Krankheit in ihrem Verlauf und ihrer Prognose beschrieben und die damit verbundenen Beeinträchtigungen im Alltag des Erkrankten in den Blick genommen. Im weiteren Verlauf der Arbeit wird dann aufbauend auf den Ergebnissen, aus dem ersten Teil, die Legitimität für heilpädagogische Intervention erarbeitet, um dann verschiedene interdisziplinäre Handlungskonzepte aufzugreifen die als Resultat eine genaue Betrachtung der Kunsttherapie als heilpädagogisches Förderangebot haben.