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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,0, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit befasst sich mit der Fragestellung, ob und inwieweit Grundschulkinder ein historisches Bewusstsein und im Besonderen, ob sie ein Verständnis für historischen Wandel besitzen und welche Gründe sie für diesen nennen. Zu diesem Zweck wurde ein Interview mit einem siebenjährigen Zweitklässler geführt, welches kombiniert wurde mit der Aufforderung an den Schüler, eine Zeichnung zu einem bestimmten Thema…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,0, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit befasst sich mit der Fragestellung, ob und inwieweit Grundschulkinder ein historisches Bewusstsein und im Besonderen, ob sie ein Verständnis für historischen Wandel besitzen und welche Gründe sie für diesen nennen. Zu diesem Zweck wurde ein Interview mit einem siebenjährigen Zweitklässler geführt, welches kombiniert wurde mit der Aufforderung an den Schüler, eine Zeichnung zu einem bestimmten Thema anzufertigen und diese zu erläutern. Das Thema des Interviews konnte von der Verfasserin selbst gewählt werden. Nach reiflicher Überlegung wurde das Thema "Berufe und Berufsvorstellungen früher - heute” ausgewählt. Die Gründe hierfür sollen nun kurz aufgeführt werden: Zum einen handelt es sich dabei um ein Thema, welches aus dem unmittelbaren Lebensumfeld eines Grundschulkindes stammt; auch sie werden schon seit frühester Kindheit mit allen möglichen Berufen konfrontiert, sei es in Form von Spielzeug (Bauarbeiter, Lokomotivführer, man denke nur an die unzähligen Ausführungen von Barbiepuppen in unterschiedlichen Berufen von Tierärztin bis Krankenschwester), oder in Form von Gesprächen mit Erwachsenen bis hin zum Fernsehen. Viele Kinder wissen, was ihre Eltern “arbeiten” und die meisten Kinder haben auch schon eine Vorstellung von dem, was sie später mal machen wollen, wenn sie “groß sind”.