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Im Kanuslalom sind Methoden zur Analyse modellhafter Leistungsstrukturen, wie sie sich in anderen olympischen Sportarten bereits etabliert haben, wenig existent. Insbesondere die Aufdeckung der Struktur der Wettkampfleistung ist aufgrund der nicht standardisierten Bedingungen in dieser Sportart sehr komplex. In dieser Arbeit wird ein Strukturmodell der Wettkampfleistung im Kanuslalom theoretisch hergeleitet und auf Basis der Daten aus fünf Wettkämpfen statistisch geprüft. Das erarbeitete Strukturmodell bildet die Grundlage für weitere Analysen innerhalb der Teilgefüge mit dem Ziel der weiteren…mehr

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Produktbeschreibung
Im Kanuslalom sind Methoden zur Analyse modellhafter Leistungsstrukturen, wie sie sich in anderen olympischen Sportarten bereits etabliert haben, wenig existent. Insbesondere die Aufdeckung der Struktur der Wettkampfleistung ist aufgrund der nicht standardisierten Bedingungen in dieser Sportart sehr komplex. In dieser Arbeit wird ein Strukturmodell der Wettkampfleistung im Kanuslalom theoretisch hergeleitet und auf Basis der Daten aus fünf Wettkämpfen statistisch geprüft. Das erarbeitete Strukturmodell bildet die Grundlage für weitere Analysen innerhalb der Teilgefüge mit dem Ziel der weiteren Kennzeichnung struktureller Beziehungen von Parametern der Wettkampfleistung im Kanuslalom.

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Autorenporträt
Dr. Christian Käding studierte von 2003-2009 Sportwissenschaft an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Seine Promotion schloss er 2023 an der Universität Leipzig ab. Seit 2009 ist er als wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Fachgruppe Kanu am Institut für Angewandte Trainingswissenschaft in Leipzig tätig. Sein Arbeitsschwerpunkt ist die prozessbegleitende Trainings- und Wettkampfforschung im Kanuslalom.