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Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,7, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Institut für Wirtschaftsinformatik), Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung 1.1 Motivation der Arbeit Electronic Commerce (EC) ist derzeit ein viel diskutiertes Thema. Die Erwartungen sind sehr hoch, nicht zuletzt weil dem EC eine glänzende Zukunft prognostiziert wird. Wie kann nun ein Unternehmen vom EC profitieren? Der Einsatz einer neuen Software und die Realisation einer Internet-Anbindung reichen oftmals nicht aus.(1) Gefragt ist vielmehr die…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,7, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Institut für Wirtschaftsinformatik), Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung 1.1 Motivation der Arbeit Electronic Commerce (EC) ist derzeit ein viel diskutiertes Thema. Die Erwartungen sind sehr hoch, nicht zuletzt weil dem EC eine glänzende Zukunft prognostiziert wird. Wie kann nun ein Unternehmen vom EC profitieren? Der Einsatz einer neuen Software und die Realisation einer Internet-Anbindung reichen oftmals nicht aus.(1) Gefragt ist vielmehr die Umstellung und Erneuerung der Organisationsstruktur, der Geschäftsprozesse und nicht zuletzt des Marketingkonzepts in Form einer integrierten Betrachtung. Die Einführung von EC gestaltet sich daher als überaus tiefgreifendes und komplexes Problem. Abb. 1-1 verdeutlicht die Situation, vor der ein Unternehmen steht, wenn die Einführung von EC erwogen wird. (Abbildung ist hier nicht möglich) Abb. 1-1: Unstrukturierte Begriffssammlung zum Thema Electronic Commerce Ziel dieser Arbeit ist es, Ordnung und Übersichtlichkeit in die Einflußfaktoren des EC zu bringen. Die verschiedenen Ansätze und Ideen zur Realisierung von EC werden dazu strukturiert in einem Vorgehensmodell zusammengeführt, um die Komplexität der EC-Problematik besser handhabbar zu machen. Logisch aufeinanderfolgende Phasen, die jeweils mehrere Aufgabenbereiche beinhalten, werden dabei gebildet. Jeder Aufgabenbereich setzt sich aus vielen einzelnen Aufgaben zusammen.Diese Aufgaben sind das Objekt einer tiefergehenden Analyse, in der auch die spezifischen Problembereiche identifiziert und grundlegende Lösungsmöglichkeiten diskutiert werden. Das Ergebnis ist ein detailliertes Vorgehensmodell, das alle relevanten Fragen aufzeigt und in einem globalen Rahmen auch Antworten dazu gibt. Es stellt somit einen Leitfaden für den Praktiker da. Zu beachten ist jedoch, daß es vor dem Hintergrund schneller technischer Änderungen und immer wieder neu entwickelter Möglichkeiten nicht ausreichend ist, EC einmalig betriebsfähig zu entwickeln, sondern eine dauerhaft erfolgreiche EC-Lösung der ständigen Weiterentwicklung bedarf. [...] _____ 1 Vgl. MAGNUS; WILMES [1998, S. 54f.].