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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Psychologie - Intelligenz und Lernpsychologie, Note: 2,7, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Lesen und Schreiben lernt jeder Mensch, denn es bildet die Grundlage für die Verständigung mit und das Verstehen seiner Umwelt. Der Eine lernt es besser und der Andere halt weniger gut. Kinder verbringen von der ersten bis zur zwölften Klasse etwa 15000 Stunden in der Schule und lernen dort die verschiedenen Begriffe und Fähigkeiten um sich in unserer Welt zurecht zu finden, sie lernen Lesen und Schreiben. Viele Kinder lernen ganz mühelos…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Psychologie - Intelligenz und Lernpsychologie, Note: 2,7, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Lesen und Schreiben lernt jeder Mensch, denn es bildet die Grundlage für die Verständigung mit und das Verstehen seiner Umwelt. Der Eine lernt es besser und der Andere halt weniger gut. Kinder verbringen von der ersten bis zur zwölften Klasse etwa 15000 Stunden in der Schule und lernen dort die verschiedenen Begriffe und Fähigkeiten um sich in unserer Welt zurecht zu finden, sie lernen Lesen und Schreiben. Viele Kinder lernen ganz mühelos Lesen schon bevor sie in die Schule kommen oder nur nach kurzer Anleitung, doch anderen fällt der Lernprozess schwer und ist frustrierend. Die Entwicklung des Schreibens beginnt wie die des Lesens bereits vor dem Schuleintritt. Für diese beiden Fähigkeiten muss man zuerst einige Vorläuferfähigkeiten erlernen um den gewünschten Erfolg zu erzielen, auf die später noch eingeangen wird. Wie bereits erwähnt gibt es auch Kinder denen dieser Lernprozess schwer fällt. Es kann sich daraus eine Legasthenie entwickeln, die umgangssprachlich genannte Lese- und Rechtschreibschwäche. Diese LRS (Lese- und Rechtschreibschwäche) wird durch die Umwelt des Kindes beeinflusst wodurch es zu einer Verbesserung sowie auch zu einer Verschlechterung dieser Schwäche kommen kann. Ein weiteres Phänomen das in unserer Gesellschaft auftreten kann, welches bedingt ist durch den Grad des Schriftspracherwerbs der von der Person die in der Gesellschaft lebt erwartet wird, nennt sich funktionaler Analphabetismus. Dieses Phänomen bekommt meist erst im späteren Verlauf der Entwicklung eine größere Bedeutung. 2. Entwicklung Lesen und Schreiben Anders als beim Erlernen der Sprache welches für die meisten Kinder recht mühelos abläuft ist das Erlernen der Schriftsprache meist eine größere Herausforderung. Hierbei müssen Kinder auf ihrem Weg begleitet und geführt werden. Kinder sind schon vor dem Schuleintritt mit den Schriftzeichen konfrontiert, und versuchen ihnen erst an groben Merkmalen wie z.B. Schriftzug oder Farbe eine Bedeutung zu geben. Das Vorlesen in der Familie spielt dabei eine wichtige Rolle. Kinder müssen zuerst eine gewisse Sensibilität für schriftliche Texte und seine Merkmale entwickeln. Sie haben Mühe den Vorgang des Lesens wenn sie ihn bei ihren Eltern beobachten zu erklären. Sie lernen dass Schrift die reale Welt wiederspiegelt und darüber hinaus mehr wiedergeben kann als Zeichnungen und Bilder es vermögen sowie bestimmten Gesetzmäßigkeiten folgt.