Für Unternehmen, die Sachleistungen erstellen, ist ein prozesstechnologisches System eine unabdingbare Existenzgrundlage. Da Defizite in der technologischen Ausstattung oftmals mit Wettbewerbsnachteilen verbunden sind, besteht zwischen der Beherrschung von Technologie sowie deren Ausschöpfung und der ökonomischen Entwicklung von Unternehmungen ein kausaler Zusammenhang. Karl-Andreas Zotter untersucht die unternehmensinternen und -externen Faktoren, die Richtung und Geschwindigkeit prozesstechnologischer Veränderungen beeinflussen. Er entwickelt ein Konzept für ein prozesstechnologisches System auf normativer, strategischer und operativer Managementebene. Darauf aufbauend stellt er die Prozesstechnologiestrategie als integrales Element des unternehmerischen Strategiesystems dar und diskutiert Wechselwirkungen zwischen den Funktionalbereichsstrategien. Der Autor zeigt erstmals die existentielle Bedeutung der Entwicklung von Produktionssystemen für die Wettbewerbsfähigkeit produzierender Unternehmungen auf und liefert damit neue Erkenntnisse für ihre Existenzsicherung.
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