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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Methoden und Forschungslogik, Note: 1,3, Universität Bielefeld (Fakultät für Chemie), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff des Lernprogramms umfasst im digitalen Zeitalter eine Bandbreite an Möglichkeiten, mit einer Software auf einer Rechenmaschine zu lernen. Dazu zählen zum Beispiel PCs, Handys, Tablett-PCs und Lerncomputer. Das Lernprogramm, welches dieser Arbeit zugrunde liegt, ist den Programmen nachempfunden, die in den 70er Jahren als Printversion und auf Großrechnern Verbreitung fanden und deren Funktionsweise…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Methoden und Forschungslogik, Note: 1,3, Universität Bielefeld (Fakultät für Chemie), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff des Lernprogramms umfasst im digitalen Zeitalter eine Bandbreite an Möglichkeiten, mit einer Software auf einer Rechenmaschine zu lernen. Dazu zählen zum Beispiel PCs, Handys, Tablett-PCs und Lerncomputer. Das Lernprogramm, welches dieser Arbeit zugrunde liegt, ist den Programmen nachempfunden, die in den 70er Jahren als Printversion und auf Großrechnern Verbreitung fanden und deren Funktionsweise vom Psychologen Burrhus Frederic Skinner entwickelt worden waren. Die Grundidee ist, dass die Lernenden im teutolab nach der Durchführung eines Versuchs in freier Zeit- und Ortseinteilung eine Auswertung vornehmen können, die vorab programmiert wurde und individuelle Leistungsniveaus abgedeckt. Dies fördert die Binnendifferenzierung innerhalb der Gruppe. Die Computerisierung nimmt in Schullaufbahn und im Alltag der Lernenden weiter zu. Das Vorhaben der Bachelorarbeit greift darauf zurück.