Der Autor betrachtet zu Beginn der Studie den entwicklungspsychologischen Aspekt der Schüler der Primarstufe und der Sekundarstufe 1 durch das Entwicklungsstufenmodell von Piaget. Danach wird erläutert, was man gemeinhin unter Kartenkompetenz in Bezug auf die PISA-Studie versteht und wie das Spektrum dieser im Unterricht aussieht. Es wird zudem die Karte als Medium genauer betrachtet und der Frage nachgegangen, welche Schwierigkeit diese für den Schulalltag mit sich bringt. Welche Techniken der Kartenarbeit sind letztendlich ausschlaggebend und wie schauen, kritisch betrachtet, die methodischen Wege hin zum Kartenverständnisses aus? Abschließend erfolgen eine Zusammenfassung der Ergebnisse und eine kritische Bewertung des Überganges von Grundschule zur Sekundarstufe I.
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