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Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Informatik - Programmierung, Note: 1, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg (Fachbereich Elektrotechnik und Technische Informatik), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Frühjahr 2001 wurde an der Universität der Bundeswehr München mit der Entwicklung eines modularen Fahrzeugsimulators für den Einsatz in Lehre und angewandter Forschung/Entwicklung begonnen. Projektname ist das Akronym „MASTER“, welches für Modular Advanced Simulator for Education and Research steht. Das Projekt ist eingeteilt in drei Entwicklungsphasen (siehe Abbildung 1.1). Ziel…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Informatik - Programmierung, Note: 1, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg (Fachbereich Elektrotechnik und Technische Informatik), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Frühjahr 2001 wurde an der Universität der Bundeswehr München mit der Entwicklung eines modularen Fahrzeugsimulators für den Einsatz in Lehre und angewandter Forschung/Entwicklung begonnen. Projektname ist das Akronym „MASTER“, welches für Modular Advanced Simulator for Education and Research steht. Das Projekt ist eingeteilt in drei Entwicklungsphasen (siehe Abbildung 1.1). Ziel der ersten Phase ist der Aufbau eines Entwicklungssimulators mit einem Experimentalcockpit. In Phase 2 wird der Simulator erweitert um ein reales Cockpit und um einen Simulatordom. In der dritten Phase ist es geplant, den bisherigen Simulator mit einer Bewegungsplattform auszustatten. Ein besonderes Merkmal dieses Simulators ist es, daß der Simulatordom mit unterschiedlichen, austauschbaren Cockpitmodulen betrieben werden kann. Dies ermöglicht die Simulation sowohl für Land- als auch Luftfahrzeuge. Das Projekt ist so strukturiert, daß ein Großteil der Entwicklung im Rahmen von Studentenprojekten durchgeführt werden kann. Hierbei sollen die in verschiedenen Vorlesungen erworbenen Fähigkeiten an einem realen Projekt angewandt werden. Die Rechnertopologie des Simulators ist entsprechend seines modularen Gesamtaufbaus strukturiert. Gemäß den Simulatorkomponenten Bedienerstation, Experimentalcockpit, EAV-Modul, Simulatorcockpit, Simulatordom und Bewegungsplattform lassen sich auch rechnerseitig einzelne „Funktionseinheiten“ definieren, zwischen denen im aktiven Simulatorbetrieb Informationen teilweise in Echtzeit ausgetauscht werden müssen. Es ist beabsichtigt die genannten Rechnermodule weitgehend auf der Basis bestehender PC-Technologie auszuführen. Wo immer möglich, soll die Implementierung der Software unter Verwendung von Standards erfolgen. Damit kann eine weitgehende Flexibilität und Interoperabilität der einzelnen Simulatorkomponenten erreicht werden. Im Rahmen dieser Arbeit soll für den im Aufbau befindlichen Simulator ein Navigationsdisplay konzipiert und auf der Basis von ActiveX-Steuerelementen in C++ implementiert werden