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Essay aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: USA, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: In den Vereinigten Staaten von Amerika wirbelt seit etwas mehr als zwei Jahren eine neue Bewegung von rechts die politische Landschaft auf. Nicht selten sorgen deren Mitglieder im Kongress für Blockaden oder Skandale. Es entsteht fast der Eindruck, als ob die konservative Tea Party Bewegung eine neue Partei neben den Republicans und Democrats im Kongress darstellen möchte, doch noch sind die Mitglieder der Bewegung Teil der…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: USA, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: In den Vereinigten Staaten von Amerika wirbelt seit etwas mehr als zwei Jahren eine neue Bewegung von rechts die politische Landschaft auf. Nicht selten sorgen deren Mitglieder im Kongress für Blockaden oder Skandale. Es entsteht fast der Eindruck, als ob die konservative Tea Party Bewegung eine neue Partei neben den Republicans und Democrats im Kongress darstellen möchte, doch noch sind die Mitglieder der Bewegung Teil der Republikanischen Partei und die konservative Abgeordnete, die sich als Tea Partier verstehen, sitzen für die Republikaner im Kongress. Hätten sie überhaupt eine Chance in einem traditionell bipolaren Parteiensystem als eigenständige Partei zu bestehen? Im Folgenden soll die These geprüft werden, ob die beiden Parteien, Democrats und Republicans, auch einer scheinbar mächtigen neuen politischen Bewegung wie der Tea Party keine Chance einräumen, sich im Zweiparteiensystem zu etablieren. In einem ersten Schritt soll das Phänomen Tea Party kurz dargestellt werden, es folgt eine Einordnung dritter Parteien in den Kontext der amerikanischen Geschichte vor dem Hintergrund des politischen Systems und der politische Kultur des Landes. Abschließend wird die These kritisch betrachtet und ein Fazit gezogen.