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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 1,5, , Veranstaltung: Seminarkurs: Die Alpen, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel meiner Seminararbeit ist, die Wichtig- und Notwendigkeit einer nachhaltigen Entwicklung im alpinen Tourismus darzustellen. Anhand eines Fallbeispiels aus den italienischen Alpen möchte ich einerseits auf die Problematik hinweisen und andererseits die Chance und Notwendigkeit nachhaltigen Wirtschaftens zeigen. Dadurch will ich außerdem noch prüfen, ob der Ökotourismus wirklich die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 1,5, , Veranstaltung: Seminarkurs: Die Alpen, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel meiner Seminararbeit ist, die Wichtig- und Notwendigkeit einer nachhaltigen Entwicklung im alpinen Tourismus darzustellen. Anhand eines Fallbeispiels aus den italienischen Alpen möchte ich einerseits auf die Problematik hinweisen und andererseits die Chance und Notwendigkeit nachhaltigen Wirtschaftens zeigen. Dadurch will ich außerdem noch prüfen, ob der Ökotourismus wirklich die Chance für eine nachhaltige Entwicklung verkörpern kann. Zunächst wird dazu der Naturraum der Alpen sowie die historischen Lebens- und Nutzungsformen vor der Zeit des Alpentourismus dargestellt, um ein besseres Verständnis des Mensch-Natur Verhältnisses der Bergbevölkerung wie auch der späteren Gästeströme zu ermöglichen. Zur Beantwortung der Frage „Warum ist eine nachhaltige Entwicklung von Nöten?“ werden die ökologischen und sozial-kulturellen Auswirkungen des Tourismus dargelegt, die sich in der Untersuchung der ökologischen, ökonomischen, sozialen sowie institutionellen Dimensionen einer nachhaltigen Entwicklung manifestieren und unter anderem zeigen sollen, dass eine nachhaltige Entwicklung nur in Zusammenarbeit aller sozialen und wirtschaftlichen Interessengruppen realisiert werden kann. Im Anschluss daran wird kurz skizziert, wie eine solche Zusammenarbeit - speziell auf den Alpenraum bezogen - aussehen bzw. funktionieren könnte, um abschließend die ökologisch nachhaltigen Ansätze zu bewerten.