Susanna Niehaus, Renate Volbert, Jörg M. Fegert
Entwicklungsgerechte Befragung von Kindern in Strafverfahren (eBook, PDF)
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42,99 €
**Preis der gedruckten Ausgabe (Broschiertes Buch)
inkl. MwSt. und vom Verlag festgesetzt.
Susanna Niehaus, Renate Volbert, Jörg M. Fegert
Entwicklungsgerechte Befragung von Kindern in Strafverfahren (eBook, PDF)
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Dieses Buch greift auf wissenschaftlicher Basis das schwierige Thema von Zeugenaussagen durch Kinder und generelle Teilnahme in einem Strafverfahren auf. Wie verlässlich sind diese Aussagen und wie führt man überhaupt Kinder durch dieses für sie mitunter traumatische Erlebnis.
- Geräte: PC
- ohne Kopierschutz
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- Größe: 1.94MB
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Dieses Buch greift auf wissenschaftlicher Basis das schwierige Thema von Zeugenaussagen durch Kinder und generelle Teilnahme in einem Strafverfahren auf. Wie verlässlich sind diese Aussagen und wie führt man überhaupt Kinder durch dieses für sie mitunter traumatische Erlebnis.
Produktdetails
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- Verlag: Springer Berlin Heidelberg
- Erscheinungstermin: 15. Februar 2017
- Deutsch
- ISBN-13: 9783662538630
- Artikelnr.: 52662005
- Verlag: Springer Berlin Heidelberg
- Erscheinungstermin: 15. Februar 2017
- Deutsch
- ISBN-13: 9783662538630
- Artikelnr.: 52662005
Prof. Dr. Susanna Niehaus ist Diplom-Psychologin, Fachpsychologin für Rechtspsychologie BDP/DGPs, als Dozentin und Verantwortliche für das Kompetenzzentrum Devianz, Gewalt und Opferschutz an der Hochschule Luzern – Soziale Arbeit und als aussagepsychologische Sachverständige in Strafverfahren tätig.
Prof. Dr. Renate Volbert ist Diplom-Psychologin, Fachpsychologin für Rechtspsychologie BDP/DGPs; Professorin für Rechtspsychologie an der Psychologischen Hochschule Berlin / Wiss. Ang. am Institut für Forensische Psychiatrie der Charité Berlin und als aussagepsychologische Sachverständige bei Gerichten tätig. Forschungsschwerpunkte: Beurteilung der Glaubhaftigkeit von Aussagen; Suggestion; Sekundäre Viktimisierung.
Prof. Dr. Jörg M. Fegert, ist Ärztlicher Direktor der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie am Universitätsklinikum Ulm. Er ist Sprecher des Kompetenzzentrums Kinderschutz in der Medizin in Baden-Württemberg Com.Can sowie Co-Sprecher des Traumaforschungszentrums ZTF am Universitätsklinikum Ulm, Mitglied in zahlreichen wissenschaftlichen Beratungsgremien u.a. im Fachbeirat des Unabhängigen Beauftragten sexueller Kindesmissbrauch (UBSKM) und Vorsitzender des wissenschaftlichen Beirats in Familienfragen. Seit vielen Jahren beschäftigt er sich mit Fragen der Behandlung und Begutachtung von Kindern mit psychischen Belastungen und Störungen und mit Fragen des Kinderschutzes.
Prof. Dr. Renate Volbert ist Diplom-Psychologin, Fachpsychologin für Rechtspsychologie BDP/DGPs; Professorin für Rechtspsychologie an der Psychologischen Hochschule Berlin / Wiss. Ang. am Institut für Forensische Psychiatrie der Charité Berlin und als aussagepsychologische Sachverständige bei Gerichten tätig. Forschungsschwerpunkte: Beurteilung der Glaubhaftigkeit von Aussagen; Suggestion; Sekundäre Viktimisierung.
Prof. Dr. Jörg M. Fegert, ist Ärztlicher Direktor der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie am Universitätsklinikum Ulm. Er ist Sprecher des Kompetenzzentrums Kinderschutz in der Medizin in Baden-Württemberg Com.Can sowie Co-Sprecher des Traumaforschungszentrums ZTF am Universitätsklinikum Ulm, Mitglied in zahlreichen wissenschaftlichen Beratungsgremien u.a. im Fachbeirat des Unabhängigen Beauftragten sexueller Kindesmissbrauch (UBSKM) und Vorsitzender des wissenschaftlichen Beirats in Familienfragen. Seit vielen Jahren beschäftigt er sich mit Fragen der Behandlung und Begutachtung von Kindern mit psychischen Belastungen und Störungen und mit Fragen des Kinderschutzes.
From the contents: 1. Die Befragung Minderjähriger im Spannungsfeld zwischen Opferschutz und Strafverfolgung.- 2. Besondere Verfahrensbedingungen für minderjährige Opferzeuginnen und Opferzeugen in der Schweiz, in Deutschland und in Österreich.- 3. Besondere Belastungen minderjähriger Opferzeuginnen und Opferzeugen im Rahmen von Strafverfahren.- 4. Aussagerelevante Kompetenzen im Entwicklungsverlauf.- 4.1. Gedächtnis.- 4.2. Sprachliche und kommunikative Kompetenzen.- 4.3. Entwicklung der Täuschungsfähigkeit im Hinblick auf Verschweigen und Leugnen.- 4.4. Unterscheidung von Fakt und Fantasie.- 4.5. Emotionsentwicklung.- 5. Kindliche Suggestibilität und Suggestivität der Befragung.- 5.1. Der Anteil der Befragten.- 5.2. Der Anteil der Befragenden.- 6. Zentrale Elemente einer fachlich fundierten Befragungspraxis.- 6.1. Vorbereitung.- 6.2. Einleitendes Gespräch und Rapportbildung.- 6.3. „Warming up“.-6.4. Befragung zur Sache.- 6.5. Probleme der Befragungspraxis und Lösungsversuche.- 7. Warum Techniken allein nichts nützen – das Problem konfirmatorischer Prozesse und Überlegungen zu wirksamen Gegenmaßnahmen.- 8. Plädoyer für verbindliche Befragungsstandards.- Zitierte Quellen.- Glossar.
From the contents: 1. Die Befragung Minderjähriger im Spannungsfeld zwischen Opferschutz und Strafverfolgung.- 2. Besondere Verfahrensbedingungen für minderjährige Opferzeuginnen und Opferzeugen in der Schweiz, in Deutschland und in Österreich.- 3. Besondere Belastungen minderjähriger Opferzeuginnen und Opferzeugen im Rahmen von Strafverfahren.- 4. Aussagerelevante Kompetenzen im Entwicklungsverlauf.- 4.1. Gedächtnis.- 4.2. Sprachliche und kommunikative Kompetenzen.- 4.3. Entwicklung der Täuschungsfähigkeit im Hinblick auf Verschweigen und Leugnen.- 4.4. Unterscheidung von Fakt und Fantasie.- 4.5. Emotionsentwicklung.- 5. Kindliche Suggestibilität und Suggestivität der Befragung.- 5.1. Der Anteil der Befragten.- 5.2. Der Anteil der Befragenden.- 6. Zentrale Elemente einer fachlich fundierten Befragungspraxis.- 6.1. Vorbereitung.- 6.2. Einleitendes Gespräch und Rapportbildung.- 6.3. "Warming up".-6.4. Befragung zur Sache.- 6.5. Probleme der Befragungspraxis und Lösungsversuche.- 7. Warum Techniken allein nichts nützen - das Problem konfirmatorischer Prozesse und Überlegungen zu wirksamen Gegenmaßnahmen.- 8. Plädoyer für verbindliche Befragungsstandards.- Zitierte Quellen.- Glossar.
From the contents: 1. Die Befragung Minderjähriger im Spannungsfeld zwischen Opferschutz und Strafverfolgung.- 2. Besondere Verfahrensbedingungen für minderjährige Opferzeuginnen und Opferzeugen in der Schweiz, in Deutschland und in Österreich.- 3. Besondere Belastungen minderjähriger Opferzeuginnen und Opferzeugen im Rahmen von Strafverfahren.- 4. Aussagerelevante Kompetenzen im Entwicklungsverlauf.- 4.1. Gedächtnis.- 4.2. Sprachliche und kommunikative Kompetenzen.- 4.3. Entwicklung der Täuschungsfähigkeit im Hinblick auf Verschweigen und Leugnen.- 4.4. Unterscheidung von Fakt und Fantasie.- 4.5. Emotionsentwicklung.- 5. Kindliche Suggestibilität und Suggestivität der Befragung.- 5.1. Der Anteil der Befragten.- 5.2. Der Anteil der Befragenden.- 6. Zentrale Elemente einer fachlich fundierten Befragungspraxis.- 6.1. Vorbereitung.- 6.2. Einleitendes Gespräch und Rapportbildung.- 6.3. „Warming up“.-6.4. Befragung zur Sache.- 6.5. Probleme der Befragungspraxis und Lösungsversuche.- 7. Warum Techniken allein nichts nützen – das Problem konfirmatorischer Prozesse und Überlegungen zu wirksamen Gegenmaßnahmen.- 8. Plädoyer für verbindliche Befragungsstandards.- Zitierte Quellen.- Glossar.
From the contents: 1. Die Befragung Minderjähriger im Spannungsfeld zwischen Opferschutz und Strafverfolgung.- 2. Besondere Verfahrensbedingungen für minderjährige Opferzeuginnen und Opferzeugen in der Schweiz, in Deutschland und in Österreich.- 3. Besondere Belastungen minderjähriger Opferzeuginnen und Opferzeugen im Rahmen von Strafverfahren.- 4. Aussagerelevante Kompetenzen im Entwicklungsverlauf.- 4.1. Gedächtnis.- 4.2. Sprachliche und kommunikative Kompetenzen.- 4.3. Entwicklung der Täuschungsfähigkeit im Hinblick auf Verschweigen und Leugnen.- 4.4. Unterscheidung von Fakt und Fantasie.- 4.5. Emotionsentwicklung.- 5. Kindliche Suggestibilität und Suggestivität der Befragung.- 5.1. Der Anteil der Befragten.- 5.2. Der Anteil der Befragenden.- 6. Zentrale Elemente einer fachlich fundierten Befragungspraxis.- 6.1. Vorbereitung.- 6.2. Einleitendes Gespräch und Rapportbildung.- 6.3. "Warming up".-6.4. Befragung zur Sache.- 6.5. Probleme der Befragungspraxis und Lösungsversuche.- 7. Warum Techniken allein nichts nützen - das Problem konfirmatorischer Prozesse und Überlegungen zu wirksamen Gegenmaßnahmen.- 8. Plädoyer für verbindliche Befragungsstandards.- Zitierte Quellen.- Glossar.