Der Autor beschreibt in der Praxis erprobte Methoden und zeigt ihre Anwendung an Beispielen. Durch die Verknüpfung von Innovations- und Wissensmanagement werden Vor- und Nachteile sowie die Grenzen einzelner Methoden deutlich. Dies betrifft die Innovationsfähigkeit und Qualitätsbeurteilung in der Produktentwicklung und interessiert neben den Konstruktions- und Entwicklungsleitern auch das obere Management und Abteilungs- bzw. Gruppenleiter in Fertigung und Montage.
Zu den beschriebenen Methoden gehören neben den analytisch-systematischen Vorgehensweisen (Quality Function Deployment/QFD, Ishikawa-Diagramm, Prozess-Struktur-Matrix/PSM, Fehlermöglichkeit- und Einflussanalyse/FMEA) auch kreativitätsunterstützende Verfahren (z.B. Problemlösungs-Theorie/TRIZ, Imagine-Prinzip, Mind-Mapping).
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