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Essay aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Univerzita Komenského v Bratislave, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Weltwirtschaftskrise und die daraus folgenden Arbeitslosenzahlen und Rückgänge bei Ausgaben im sozialen Bereich haben die Fortschritte auf dem Weg zu den Millenniumszielen im Jahr 2009 deutlich gebremst. Schätzungen der Vereinten Nationen kommen zu dem Ergebnis, dass als Folge der weltweiten Krise zwischen 47 und 84 Millionen Menschen mehr in extremer Armut verbleiben oder zusätzlich in Armut geraten3. Während aus globaler Sicht dennoch die Chance besteht,…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Univerzita Komenského v Bratislave, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Weltwirtschaftskrise und die daraus folgenden Arbeitslosenzahlen und Rückgänge bei Ausgaben im sozialen Bereich haben die Fortschritte auf dem Weg zu den Millenniumszielen im Jahr 2009 deutlich gebremst. Schätzungen der Vereinten Nationen kommen zu dem Ergebnis, dass als Folge der weltweiten Krise zwischen 47 und 84 Millionen Menschen mehr in extremer Armut verbleiben oder zusätzlich in Armut geraten3. Während aus globaler Sicht dennoch die Chance besteht, die Ziele im geplanten Zeitrahmen zu erreichen, gehen die Vereinten Nationen davon aus, dass sie in der Subsahara-Region Afrikas nicht mehr erreicht werden können4. Dabei haben auch Hilfsprogramme und Maßnahmen im Rahmen der internationalen Entwicklungshilfe keine entsprechenden Fortschritte in der Entwicklung gebracht. Der MIT fordert daher, in der Entwicklungszusammenarbeit künftig verstärkt auf wirtschaftliche Zusammenarbeit mit dem afrikanischen Kontinent zu setzen5.

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Autorenporträt
Diplom-Kaufmann Marcel Rank studierte Wirtschaftswissenschaften in Hamburg, Peking und Krakau. Bis 2007 war er Geschäftsführer eines mittelständischen Unternehmens und ist seit 2008 als Business Unit Manager eines international agierenden mittelständischen Konzerns tätig. Marcel Rank unternimmt regelmäßig Reisen in die Least Developed Countries dieser Welt. Dabei schenkt er den Wirkungszusammenhängen zwischen unserem Handeln in der entwickelten Welt und den Auswirkungen auf die Entwicklungsländer besonderes Augenmerk.