G. Mühle
Entwicklungspsychologie des zeichnerischen Gestaltens (eBook, PDF)
Grundlagen, Formen und Wege in der Kinderzeichnung
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Entwicklungspsychologie des zeichnerischen Gestaltens (eBook, PDF)
Grundlagen, Formen und Wege in der Kinderzeichnung
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- Geräte: PC
- ohne Kopierschutz
- eBook Hilfe
- Größe: 35.45MB
Produktdetails
- Verlag: Springer Berlin Heidelberg
- Seitenzahl: 208
- Erscheinungstermin: 7. März 2013
- Deutsch
- ISBN-13: 9783642722950
- Artikelnr.: 53147722
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I. Das Problem der bildnerischen Begabung.- Methodologische Fragen.- Der Begriff der Begabung.- Die bildnerische "Sonderbegabung".- Fragwürdigkeit einer Frühdiagnose der zeichnerischen Begabung.- Eidetische Veranlagung und Gestaltung.- Motorisch-rhythmische Begabung und Gestaltung.- Kindliche und künstlerische Gestaltung.- Begabung und Begegnung.- Der Strukturwandel in der Pubertät und der zeichnerische Ausdruck.- Somatopsychische Zusammenhänge.- Das Erwachen des Ausdrucksbedürfnisses.- Die Besonderheit der künstlerischen Gestaltung.- II. Der Gestaltungsvorgang.- Ausdruck und Eindruck.- Das Erleben des Kindes: Anmutungs- und Tunsqualitäten.- Der Übergang vom Kritzeln über die gebärdenhafte zur zeichnerischen Darstellung.- Das Kritzeln.- Bewegungsdifferenzierung, Formenreduktion und Formenkombination.- Motorische Verfestigung, Schematisierung und Rhythmisierung.- Intelligenzquotient und Rhythmusquotient.- Zeichnen und Schreiben.- Die Linie als Grenze und Kontur.- Die motorischen Stufen des Zeichnens.- Das Abzeichnen und Nachzeichnen bei Wahrnehmungs- und Auffassungs-experimenten.- Die Motivgebundenheit der Kinderzeichnung.- Die Gegensatztheorie des Wahrnehmens: Gesicht und Zeichen (Hartlaub).- Schauform und Sehform (Kolb).- Sehform und Sehvorstellung (Wulff).- Optisch und haptisch (Riegl, Löwenfeld).- Anmutungsqualitäten: Stimmungs-, Artungs- und Stellungsqualitäten.- Form und Sinn.- Benennung und Charakteristik.- Sprache, Zeichnung und Sinn.- Vorgestaltliche Etwas- und Sowaslösungen.- Drei Wege der Primitivgestaltung.- Schematisierung und Schabionisierung, Verfestigung und Auflockerung.- Erlebnisbedeutung und soziale Bedeutung des Schemas.- Konkretisierende Kennzeichnung.- Die "optische Wendung" am Beispiel der Profilwendung.- Typen und Stufen derProfilwendung (nach Meyers).- Typenstationen und Wege des Übergangs vom Vollgesicht zum Profil.- Das Problem der Entwicklungsreihe.- Bewegungsstufen (nach Rouma).- Tunsqualitative Bewegungsdarstellungen.- Übergangslösungen: situative Zuordnung, gebärdenhafte Ausdrucksgestaltung, impressive Bewegungscharakteristik.- Bewegungscharakteristik und Formgestaltung.- Darstellung der Eigenbewegung.- Einfache Bewegungen (Lauf- und Arbeitsbewegungen).- Gestische Bewegungen.- Mimische Bewegungen.- Ausdrucksqualität und zeichnerische Darstellung.- Handschriftliche und interpretierende Gebärde (nach Pfleiderer).- Ordnungsqualitäten, geometrische Formen und Ausdrucksgehalt.- Die Tendenz zur prägnanten Gestalt und das R-Prinzip (Britsch).- Aufrichtungstendenz, Bodenlinie und "Standmotiv" (Meyers).- Tuns- und umgangsqualitative Reigendarstellungen.- Kinästhetisch bestimmte Reigendarstellungen.- Visuell bestimmte Reigendarstellungen in Gesamtaufrichtung.- Typologische Unterschiede der Dreher und Aufrechtzeichner.- "Verlagerungen".- Die Prägnanztendenz als Aufbauprinzip der Gestaltung.- Empirisierung und Formatierung.- Das Problem der Konfiguration.- Situationsgestaltung und inhaltliche Bestimmung.- Fragment- und Streubilder.- Erzählungsbilder.- Stimmungsbilder.- Raumgestaltung als körperhafträumliche Darstellung.- Typen der gesamträumlichen Darstellung.- Die Aufrichtungstendenz in Einzel-und Gesamtaufrichtung.- Diagramm der Übergänge.- III. Grundzüge einer Theorie der zeichnerischen Gestaltung.- 1) Abstraktion und Konkretion.- 2) Ausdruck und Gestaltung.- Autorenregister.- Bilderanhang.
I. Das Problem der bildnerischen Begabung.- Methodologische Fragen.- Der Begriff der Begabung.- Die bildnerische "Sonderbegabung".- Fragwürdigkeit einer Frühdiagnose der zeichnerischen Begabung.- Eidetische Veranlagung und Gestaltung.- Motorisch-rhythmische Begabung und Gestaltung.- Kindliche und künstlerische Gestaltung.- Begabung und Begegnung.- Der Strukturwandel in der Pubertät und der zeichnerische Ausdruck.- Somatopsychische Zusammenhänge.- Das Erwachen des Ausdrucksbedürfnisses.- Die Besonderheit der künstlerischen Gestaltung.- II. Der Gestaltungsvorgang.- Ausdruck und Eindruck.- Das Erleben des Kindes: Anmutungs- und Tunsqualitäten.- Der Übergang vom Kritzeln über die gebärdenhafte zur zeichnerischen Darstellung.- Das Kritzeln.- Bewegungsdifferenzierung, Formenreduktion und Formenkombination.- Motorische Verfestigung, Schematisierung und Rhythmisierung.- Intelligenzquotient und Rhythmusquotient.- Zeichnen und Schreiben.- Die Linie als Grenze und Kontur.- Die motorischen Stufen des Zeichnens.- Das Abzeichnen und Nachzeichnen bei Wahrnehmungs- und Auffassungs-experimenten.- Die Motivgebundenheit der Kinderzeichnung.- Die Gegensatztheorie des Wahrnehmens: Gesicht und Zeichen (Hartlaub).- Schauform und Sehform (Kolb).- Sehform und Sehvorstellung (Wulff).- Optisch und haptisch (Riegl, Löwenfeld).- Anmutungsqualitäten: Stimmungs-, Artungs- und Stellungsqualitäten.- Form und Sinn.- Benennung und Charakteristik.- Sprache, Zeichnung und Sinn.- Vorgestaltliche Etwas- und Sowaslösungen.- Drei Wege der Primitivgestaltung.- Schematisierung und Schabionisierung, Verfestigung und Auflockerung.- Erlebnisbedeutung und soziale Bedeutung des Schemas.- Konkretisierende Kennzeichnung.- Die "optische Wendung" am Beispiel der Profilwendung.- Typen und Stufen derProfilwendung (nach Meyers).- Typenstationen und Wege des Übergangs vom Vollgesicht zum Profil.- Das Problem der Entwicklungsreihe.- Bewegungsstufen (nach Rouma).- Tunsqualitative Bewegungsdarstellungen.- Übergangslösungen: situative Zuordnung, gebärdenhafte Ausdrucksgestaltung, impressive Bewegungscharakteristik.- Bewegungscharakteristik und Formgestaltung.- Darstellung der Eigenbewegung.- Einfache Bewegungen (Lauf- und Arbeitsbewegungen).- Gestische Bewegungen.- Mimische Bewegungen.- Ausdrucksqualität und zeichnerische Darstellung.- Handschriftliche und interpretierende Gebärde (nach Pfleiderer).- Ordnungsqualitäten, geometrische Formen und Ausdrucksgehalt.- Die Tendenz zur prägnanten Gestalt und das R-Prinzip (Britsch).- Aufrichtungstendenz, Bodenlinie und "Standmotiv" (Meyers).- Tuns- und umgangsqualitative Reigendarstellungen.- Kinästhetisch bestimmte Reigendarstellungen.- Visuell bestimmte Reigendarstellungen in Gesamtaufrichtung.- Typologische Unterschiede der Dreher und Aufrechtzeichner.- "Verlagerungen".- Die Prägnanztendenz als Aufbauprinzip der Gestaltung.- Empirisierung und Formatierung.- Das Problem der Konfiguration.- Situationsgestaltung und inhaltliche Bestimmung.- Fragment- und Streubilder.- Erzählungsbilder.- Stimmungsbilder.- Raumgestaltung als körperhafträumliche Darstellung.- Typen der gesamträumlichen Darstellung.- Die Aufrichtungstendenz in Einzel-und Gesamtaufrichtung.- Diagramm der Übergänge.- III. Grundzüge einer Theorie der zeichnerischen Gestaltung.- 1) Abstraktion und Konkretion.- 2) Ausdruck und Gestaltung.- Autorenregister.- Bilderanhang.