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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1.3, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Warum verwenden wir „sau“ und „voll“ eigentlich in unserem täglichen Sprachgebrauch und sind diese Ausdrücke nicht eher der Umgangssprache zuzuordnen? Im Duden stehen sie neben anderen Gradpartikeln wie „sehr“ oder „überaus“. Dennoch drücken sie rein vom subjektiven Empfinden etwas anderes aus. Doch was macht diese Gradpartikel so besonders und sind „sau“ und „voll“ zwei Paradebeispiele für die spezielle Klasse, die sie repräsentieren, die der expressiven…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1.3, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Warum verwenden wir „sau“ und „voll“ eigentlich in unserem täglichen Sprachgebrauch und sind diese Ausdrücke nicht eher der Umgangssprache zuzuordnen? Im Duden stehen sie neben anderen Gradpartikeln wie „sehr“ oder „überaus“. Dennoch drücken sie rein vom subjektiven Empfinden etwas anderes aus. Doch was macht diese Gradpartikel so besonders und sind „sau“ und „voll“ zwei Paradebeispiele für die spezielle Klasse, die sie repräsentieren, die der expressiven Intensiverer? Es ist annehmbar, dass die Gradpartikel „sau“ und „voll“ ursprünglich aus dem Sprachraum der Jugendsprache stammen, wenn man dies annimmt, muss man allerdings auch zwangsläufig aufgrund der Kurzweiligkeit der Aktualität von Begriffen der Jugendsprache darüber nachdenken, ob sie nicht schon wieder abgelöst und ersetzt wurden. Vielleicht lassen ja gerade einige dieser neuen expressiven Intensiverer neue Verwendungsmöglichkeiten zu? Diese Fragen will ich in Form dieser Arbeit überprüfen.