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Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Informatik - Internet, neue Technologien, Note: 1,0, Fachhochschule Wedel , Sprache: Deutsch, Abstract: Angetrieben durch die rasche Entwicklung in der Computerindustrie gibt es immer mehr Zukunftsvisionen, die schon bald realisierbar sein könnten. Bereits 1991 beschrieb Mark Weiser seine Vision des Ubiquitous Computing, in der Computer allgegenwärtig sind, und sie nicht mehr als Fremdkörper wahrgenommen werden. Die Bedienung muss so intuitiv und einfach sein, dass jeder, auch ohne Vorkenntnisse, die Möglichkeit hat, die Vorteile, die die…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Informatik - Internet, neue Technologien, Note: 1,0, Fachhochschule Wedel , Sprache: Deutsch, Abstract: Angetrieben durch die rasche Entwicklung in der Computerindustrie gibt es immer mehr Zukunftsvisionen, die schon bald realisierbar sein könnten. Bereits 1991 beschrieb Mark Weiser seine Vision des Ubiquitous Computing, in der Computer allgegenwärtig sind, und sie nicht mehr als Fremdkörper wahrgenommen werden. Die Bedienung muss so intuitiv und einfach sein, dass jeder, auch ohne Vorkenntnisse, die Möglichkeit hat, die Vorteile, die die elektronische Datenverarbeitung bietet, zu nutzen. Dabei werden nicht mehr PCs mit ihren vielfältigen Anwendungsbereichen eingesetzt, sondern kleine, hoch spezialisierte Geräte, die intelligent vernetzt sind. Das erhöht die Flexibilität und maximiert die Leistungsfähigkeit an dem Ort, an dem sie gebraucht wird. Grundsätzlich lässt sich der Entwicklungsprozess zum Ubiquitous Computing in drei Phasen einteilen. Am Anfang der Computernutzung gab es noch zentrale, leistungsfähige Mainframes, die ihre Ressourcen einer Vielzahl von Benutzern über individuelle Terminals zur Verfügung stellten (Mainframe-Ära). Das Ziel dieser Arbeit ist es, zu untersuchen, inwieweit ein Auffinden von Diensten (Service Discovery) in Abhängigkeit der Situation und der Absichten des Nutzers, also eines gewissen Kontextes, möglich ist. Wenn dieser Prozess maßgeblich vereinfacht und das Ergebnis verbessert werden kann, ist eine gute Grundlage für die Unterstützung des Benutzers geschaffen. Heutzutage ist es nämlich nicht mehr die Leistungsfähigkeit des Computers, der den Engpass bei der Entwicklung von Systemen darstellt, sondern die des Menschen. Eine zu entwickelnde Architektur und dessen Umsetzung in einer Beispielimplementierung sollen die Möglichkeiten aufzeigen, und den Benutzer in die Lage versetzen, sein Ziel idealerweise mit einem Klick zu erreichen.