Die Möglichkeit sich individuell mit einem Kraftfahrzeug zu fortzubewegen, ist für uns ein hohes Gut. Der Verlust der Auto-Mobilität trifft den Betroffenen oft stärker als die eigentliche Hauptstrafe. Für den Rechtsanwender handelt es sich meist um Massenverfahren. Aber für den Betroffenen sind das Verfahren und seine Folgen ein besonderer Einschnitt. Daher ist es wichtig, ihn gerecht und fair zu behandeln. Der Autor zeigt auf, innerhalb welcher Grenzen eine sinnvolle Verteidigung möglich ist und welche Gesichtspunkte bei der Urteilsfindung zu beachten sind, wobei keine einseitige Verteidigersicht eingenommen wird.
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