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Im siebzehnten Band der "Enzyklopädie des Hexentums" beginnt die ausführliche Betrachtung der Göttinnen, die in verschiedenen Kulturen und Traditionen verehrt werden. Diese erste Hälfte der umfassenden Erkundung bietet detaillierte Einblicke in die vielfältigen Aspekte, Geschichten und symbolischen Bedeutungen dieser mächtigen weiblichen Entitäten. Das Kapitel "Die Göttinnen im Einzelnen betrachtet – Teil 1" beleuchtet Göttinnen, die in unterschiedlichsten mythologischen und religiösen Kontexten auftreten. Zu den vorgestellten Göttinnen gehören Aerfen, die keltische Göttin des Krieges und des…mehr

Produktbeschreibung
Im siebzehnten Band der "Enzyklopädie des Hexentums" beginnt die ausführliche Betrachtung der Göttinnen, die in verschiedenen Kulturen und Traditionen verehrt werden. Diese erste Hälfte der umfassenden Erkundung bietet detaillierte Einblicke in die vielfältigen Aspekte, Geschichten und symbolischen Bedeutungen dieser mächtigen weiblichen Entitäten. Das Kapitel "Die Göttinnen im Einzelnen betrachtet – Teil 1" beleuchtet Göttinnen, die in unterschiedlichsten mythologischen und religiösen Kontexten auftreten. Zu den vorgestellten Göttinnen gehören Aerfen, die keltische Göttin des Krieges und des Todes; Aericura, die Göttin der Erde und der Unterwelt in der keltischen und römischen Mythologie; Aphrodite, die griechische Göttin der Liebe, Schönheit und Leidenschaft; Arianrhod, die keltische Göttin des Mondes und der Sterne; und Artemis, die griechische Göttin der Jagd, der Wildnis und des Mondes. Weitere Göttinnen sind Aruru, die sumerische Muttergöttin und Schöpferin der Menschen; Aschera, die kanaanitische Muttergöttin und Symbol für Fruchtbarkeit und Leben; Athena, die griechische Göttin der Weisheit, des Krieges und der Kunst; Badhbh Catha, die keltische Kriegsgöttin und Teil der Morrigan-Trinität; Brigidh, die keltische Göttin der Heilung, Poesie und Schmiedekunst; Cailleach, die keltische Göttin des Winters und der Transformation; und Ceres, die römische Göttin der Landwirtschaft und Fruchtbarkeit. Auch Danu, die keltische Muttergöttin und Ahnherrin der Tuatha Dé Danann; Demeter, die griechische Göttin der Ernte und Fruchtbarkeit; Diana, die römische Göttin der Jagd und des Mondes; Epona, die keltisch-römische Göttin der Pferde und Fruchtbarkeit; Ereškigal, die sumerische Göttin der Unterwelt; Ernmas, die keltische Muttergöttin und Kriegerin; Fea, die keltische Göttin des Krieges; Freya, die nordische Göttin der Liebe, Schönheit und Magie; und Frigga, die nordische Göttin der Ehe und Mutterschaft werden ausführlich behandelt. Der Band beleuchtet weiter Hekate, die griechische Göttin der Magie, der Hexen und der Schwellen; Hel, die nordische Göttin der Unterwelt; Hera, die griechische Göttin der Ehe und Königin der Götter; Iðunn, die nordische Göttin der Jugend und Unsterblichkeit; Inanna, die sumerische Göttin der Liebe, Fruchtbarkeit und Krieg; Ishtar, die akkadische Göttin der Liebe, Schönheit und Krieg; Isis, die ägyptische Göttin der Magie, Mutterschaft und Heilung; Juno, die römische Göttin der Ehe und Schützerin der Frauen; Ker, die griechische Göttin des Todes und des Schicksals; Kybele, die phrygische Muttergöttin und Symbol für Wildheit und Fruchtbarkeit; und Lilith, die mesopotamische Furie und Symbol für weibliche Unabhängigkeit und Macht. Dieser Band bietet nicht nur tiefgehende theoretische Einblicke, sondern auch etymologische und kosmische Betrachtungen der Göttinnen und ihrer Geschichten. Hierdurch ist dieser Band ein wertvolles und sehr umfangreiches Nachschlagewerk für alle, die die Vielfalt und die Macht der Göttinnen in der Magie und Spiritualität verstehen und nutzen möchten.
Autorenporträt
ICH BIN! LYSIR! Die Magie ist meine Maxime! Durch Gnosis, Disziplin und meinen wahren Willen nutze ich verschiedene magische und energetische Bereiche, um meinem Weg im Großen Werk zu folgen. Ich habe mannigfache magische Bereiche erforscht. Zahlreiche Initiationen und spirituelle Erfahrungen auf der Astralebene erweiterten meinen Horizont und vertieften mein Verständnis von persönlicher Entwicklung. So lerne ich durch das Schreiben, dass jeder Gedanke und jede Erfahrung dem Großen Werk dienen!