Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Psychologie - Allgemeines, Note: 1,7, Fachhochschule Dortmund, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist, die Epidemiologie und den Verlauf der Zwangsstörungen bei Erwachsenen zu untersuchen und darauf einzugehen, welche Therapiemöglichkeiten bei Patienten positive Resonanzen hervorbringen. Hierfür ist es notwendig, verschiedene Theorien zu analysieren und diese wiederum anhand eines Experteninterviews miteinander zu vergleichen. Wie entsteht eine Zwangsstörung, wie ist der Verlauf und welche Therapiemöglichkeiten und Handlungschancen gibt es für Betroffene? Bei der Anfertigung der Arbeit werden vorhandene Fachliteratur, Fachzeitschriften und Quellen aus dem Internet zur Hilfe genommen. Es werden sowohl empirische Studien zu diesem Thema als auch aktuelle Artikel aus ausgewählten Fachzeitschriften verwendet. Zum besseren Verständnis der gesamten Arbeit werden zunächst in Kapitel 2 die Unterschiede von Zwangsgedanken und Zwangshandlungen erläutert. Darauf aufbauend werden dann die aktuellen Untersuchungen zu den zentralen Fragen dieser Arbeit aufgezeigt. Im 3. Kapitel dieser Arbeit wird eine empirische Erhebung in Form eines leitfadengestützen Interviews dargestellt, welches anschließend in Kapitel 4 mit der aktuellen Literatur verglichen wird. Im 5. und letzten Kapitel dieser Arbeit werden noch einmal alle Ergebnisse zusammengefasst und diskutiert.
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