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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Pflegemanagement, Note: 1,3, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Wissenschaft ist seit Jahren belegt, dass Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu den häufigsten und bedeutendsten Krankheiten der Industriegesellschaft zählen. Etwa die Hälfte aller Todesfälle in Deutschland wird durch eine Herz-Kreislauf- Erkrankung hervorgerufen. Obwohl im Bereich der medizinischen Forschung eine ständige Entwicklung in Bezug auf die Therapie und die Diagnostik stattfindet, führt der Herzinfarkt als…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Pflegemanagement, Note: 1,3, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Wissenschaft ist seit Jahren belegt, dass Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu den häufigsten und bedeutendsten Krankheiten der Industriegesellschaft zählen. Etwa die Hälfte aller Todesfälle in Deutschland wird durch eine Herz-Kreislauf- Erkrankung hervorgerufen. Obwohl im Bereich der medizinischen Forschung eine ständige Entwicklung in Bezug auf die Therapie und die Diagnostik stattfindet, führt der Herzinfarkt als Herz-Kreislauf-Erkrankung die Todesursachenstatistik immer noch an. Problematisch scheint die immer höher steigende Letalität vor allem bei jungen Frauen. Wird den geschlechterspezifischen Unterschieden zu wenig Beachtung geschenkt? Werden Frauen anders behandelt? In der Literatur wird die hohe Letalität häufig mit der generell erhöhten Lebenserwartung in Verbindung gebracht. Doch macht man es sich so nicht etwas zu einfach? Ist es nicht gerade die Aufgabe der Gesundheitswissenschaft, den genauen Ursachen auf den Grund zu gehen und dabei auch die verschiedenen Einflussfaktoren auf eine bestimmte Erkrankung zu untersuchen? Gerade um sich diesem Thema zu nähern, scheint es dringend notwendig, die besondere Situation, die körperlich-biologischen Bedingungen und die möglichen Risikofaktoren von Frauen genauer zu betrachten. Nur mit diesen Erkenntnissen ist es möglich, die Forschung und die damit verbundenen Präventionsmöglichkeiten im Bereich „Frauen und Herzinfarkt“ voranzutreiben. Diese Arbeit soll die frauenspezifischen Probleme und Lebensweisen beleuchten. Durch die Sensibilisierung aller im Gesundheitswesen Tätigen, sollen die oftmals zu wenig beachteten Unterschiede mehr hervorgehoben werden.