Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,3, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Sprache: Deutsch, Abstract: Die subjektive Erfahrung unseres Daseins ist, dass unsere Wahrnehmungen, Überzeugungen und Absichten unser Verhalten beeinflussen können. Wie können aber geistige Ereignisse in die materielle Welt eingreifen und dort Veränderungen verursachen? Die epiphänomenalistische Antwort auf diese Frage ist, dass unser Verhalten nicht von mentalen Ereignissen sondern von Gehirnprozessen gesteuert wird, wobei uns diese Prozesse zum Teil auch bewusst werden. Ist die epiphänomenalistische Sicht plausibel? Welche Argumente sprechen für den Epiphänomenalismus? Sind die Argumente gegen den Epiphänomenalismus stichhaltig? Die Beantwortung dieser Fragen bildet den Kern dieser Arbeit.
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