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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 2,1, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser wissenschaftlichen Arbeit soll analysiert werden, wie sich die Nutzung von Erbbaurechtsgrundstücken auf den Beleihungswert der Immobilie auswirkt. Die Basis für diese wissenschaftliche Arbeit bildet eine Literaturanalyse. Zunächst erfolgt eine grundlegende Recherche nach geeigneter Literatur, bevor diese näher gesichtet und dokumentiert wird. Im Anschluss werden die zentralen…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 2,1, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser wissenschaftlichen Arbeit soll analysiert werden, wie sich die Nutzung von Erbbaurechtsgrundstücken auf den Beleihungswert der Immobilie auswirkt. Die Basis für diese wissenschaftliche Arbeit bildet eine Literaturanalyse. Zunächst erfolgt eine grundlegende Recherche nach geeigneter Literatur, bevor diese näher gesichtet und dokumentiert wird. Im Anschluss werden die zentralen Aspekte der verschiedenen Literaturquellen näher analysiert und miteinander abgeglichen. Die zentralen Elemente aus der Analyse werden in einem darauffolgenden Schritt in diese wissenschaftliche Arbeit übertragen. Insbesondere im Zusammenhang mit den kontinuierlich steigenden Immobilienpreisen gerät die Thematik des Erbbaurechtes zunehmend in den Fokus. Erbbaurechte haben für die Erbbauberechtigten Immobilieneigentümer den Vorteil, dass das Grundstück nicht käuflich erworben werden muss, sondern quasi von dem Erbbaurechtsgeber gegen eine regelmäßige Zahlung ein Nutzungsrecht eingeräumt wird. Somit entfallen die initialen Anschaffungskosten. Darüber hinaus behalten beispielsweise kommunale Erbbaurechtsgeber die Hoheit über die Grundstücke. Dies kommt insbesondere bei der Ausweisung neuer Baugebiete zunehmend zum Tragen (z. B. Stadt Kleve, Gemeinde Eching oder Freiburg). Somit gewinnt diese Thematik auch für Immobilienkäufer und folglich auch für Banken, Kreditinstitute und Bausparkassen wieder deutlich an Bedeutung. Während bei der klassischen Immobilienfinanzierung der Bank sowohl das Gebäude als auch das Grundstück als Haftungsmasse zur Verfügung steht, beschränkt sich diese bei der Errichtung eines Gebäude auf einem Erbbaurechtsgrundstück lediglich auf die Immobilie als solche. Dies muss demnach auch bei der Gewährung von Krediten berücksichtigt werden, darüber hinaus kann zusätzlich die vertragliche Gestaltung des Erbbaurechts einen Einfluss auf den Beleihungswert haben. Somit gilt es diese Besonderheiten auf Seiten der Bank zu berücksichtigen und anschließend eine Entscheidung zur Kreditgewährung zu treffen.