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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,0, Technische Hochschule Köln, ehem. Fachhochschule Köln (Institut für Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Banken und Steuern, Sprache: Deutsch, Abstract: Bedeutung des Themas 1. Statistiken (Anzahl der Testamente, Erreichen der Sterbetafeln, etc.) Die Vorsorge für die Erbfolgeregelung ist in Deutschland trotz des relativen hohen Vermögens, das heute und in den nächsten Jahren weitergegeben wird, ein noch stark vernachlässigtes Thema. Dies belegt vor allem die Tatsache, dass zu Beginn des Jahres 2000…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,0, Technische Hochschule Köln, ehem. Fachhochschule Köln (Institut für Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Banken und Steuern, Sprache: Deutsch, Abstract: Bedeutung des Themas 1. Statistiken (Anzahl der Testamente, Erreichen der Sterbetafeln, etc.) Die Vorsorge für die Erbfolgeregelung ist in Deutschland trotz des relativen hohen Vermögens, das heute und in den nächsten Jahren weitergegeben wird, ein noch stark vernachlässigtes Thema. Dies belegt vor allem die Tatsache, dass zu Beginn des Jahres 2000 mehr als 50 % der über 60-jährigen Deutschen (1) kein Testament hatten und insgesamt nur 4 % (2) aller Deutschen für ihren Todesfall eine entsprechende Vorkehrung getroffen haben. Dies ist um so stärker zu gewichten, als rund 25 % (3) der Bundesbürger früher versterben, als es ihrer Lebenserwartung entspricht. Nach Aussagen des Deutschen Notarverbandes nimmt das Beratungsinteresse bezüglich der Erbfolgeregelung, entgegen langjähriger Trends, in den letzten Monaten signifikant zu.(4) [...] _____ 1) Vgl. Unger, Yvonne; Investorspezial 03/2000 2) Vgl. Deutsches Erbrechtsforum 2001 3) Vgl. Deutsches Erbrechtsforum 2001 4) Vgl. Capital Vertraulich 02/2001