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Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Physik - Mechanik, Note: 1+, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit gibt einen Überblick über das Thema erdbebensicheres Bauen. Dafür geht sie zunächst auf die physikalischen Grundlagen ein und erklärt die Vorgänge bei einem Erdbeben. Anschließend wird untersucht, wie Gebäude erdbebensicher gemacht werden können. Ob in Zahnmikrochips, Kopfhörern oder Massagegeräten. Wellen finden immer mehr Bedeutung in unserem Alltag und der Technologie. Doch wenn sie andere Dimensionen annehmen, wo sie uns keine schöne Musik ins Ohr spielen oder unsere…mehr

Produktbeschreibung
Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Physik - Mechanik, Note: 1+, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit gibt einen Überblick über das Thema erdbebensicheres Bauen. Dafür geht sie zunächst auf die physikalischen Grundlagen ein und erklärt die Vorgänge bei einem Erdbeben. Anschließend wird untersucht, wie Gebäude erdbebensicher gemacht werden können. Ob in Zahnmikrochips, Kopfhörern oder Massagegeräten. Wellen finden immer mehr Bedeutung in unserem Alltag und der Technologie. Doch wenn sie andere Dimensionen annehmen, wo sie uns keine schöne Musik ins Ohr spielen oder unsere Muskeln entspannen, sondern Umweltkatastrophen wie Erdbeben verursachen, können wir sie nicht mehr einfach durch und in unseren Körper fließen lassen. Ganz im Gegenteil haben wir sogar sehr um unseren Schutz vor ihren Auswirkungen zu kämpfen. Wie schlimm ein Erdbeben für die Menschen ausfällt, hängt nur teilweise von physischen Faktoren wie der Erdbebenstärke und der Lage des Ortes ab. Viel mehr kommt es auf die anthropogenen Faktoren an, von denen die Folgen einer solchen Katastrophe abhängen. Das sieht man deutlich an dem Vergleich des Erdbebens im Jahr 1960 in Chile und dem Beben in Indonesien, welches sich 2004 abspielte. In Chile lag die Stärke des Erdbebens auf der Richterskala bei 9,5 und hatte 1655 Tote zur Folge. In Indonesien maß man eine Stärke von 9,1, was geringer von der Amplitude der Erdbebenwelle her ist, jedoch eine signifikant größere Anzahl an insgesamt 228.194 an Todesopfern aufwies. Der Grund für diesen gewaltigen Unterschied ist ganz einfach die Entwicklung der jeweiligen Länder. Während Chile ein moderner und souveräner Staat ist und wirtschaftlich, wie auch auf sozialer Ebene zu den stabilsten Ländern Südamerikas gehört, was natürlich eine einkommensstarke Wirtschaft und hohen Lebensstandard bedeutet, gehört Indonesien zu den neu industrialisierten Ländern und weist bei 50 % der Bevölkerung eine starke Armut auf.