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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 2,0, Technische Universität Dresden (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Gefahren für den Frieden im 21. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: Wir leben im 21. Jahrhundert. Wir leben in Europa. Die Zeit in dieser Region der Erde und anderen entwickelten Staaten ist geprägt von nie da gewesenem Wohlstand. Unsere Wirtschaftsleistung benötigt einen ständigen jährlichen Zuwachs, um dem Erhalt unseres geliebten Lebensstandarts gerecht zu werden. In nahezu allen Wertschöpfungsketten…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 2,0, Technische Universität Dresden (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Gefahren für den Frieden im 21. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: Wir leben im 21. Jahrhundert. Wir leben in Europa. Die Zeit in dieser Region der Erde und anderen entwickelten Staaten ist geprägt von nie da gewesenem Wohlstand. Unsere Wirtschaftsleistung benötigt einen ständigen jährlichen Zuwachs, um dem Erhalt unseres geliebten Lebensstandarts gerecht zu werden. In nahezu allen Wertschöpfungsketten verwenden wir – dass heißt alle Menschen, die mit der Herstellung und dem Verbrauch von Gütern und Dienstleistungen in Industriestaaten in Verbindung stehen – fossile Rohstoffe um die dazu notwendige Energie bereit zu stellen. Mithilfe dieser Energie erhöht der Mensch seine eigene Produktivität um ein Vielfaches. Der weitaus wichtigste Energieträger ist derzeit Erdöl mit einem Anteil von 36,4 Prozent am Primärenergieverbrauch daher gilt Erdöl auch als Schmiermittel der Wirtschaft. Absolut lösen sich pro Sekunde 1000 Fässer Öl in Rauch auf, was einem Weltverbrauch von 83 Mio. Barrel/d entspricht1. Die Welt, insbesondere die industrialisierten Staaten benötigen für den Erhalt ihres Wirtschaftswachstums Unmengen von dem schwarzflüssigen Gold. [...]