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Thomas Bein in: editio 31, 2017,pp. 285-293
"[Die Ausgabe] wird [...], Widerspruch und Selbstreflexion in der Editionsphilologie provozieren."
Sonja Glauch in: Beiträge zur Geschichte der Deutschen Sprache und Literatur 141.1 (2019), 112-117
"Haupt hatte sich 1839 dafür entschuldigt, dass "die unablässige beschäftigung mit äusserlichen dingen den blick für feineres und tiefer liegendes schwächt" (S. X). Dem setzt die Ausgabe des Ereck zumindest punktuelle Blicke in die tiefeWelt der Möglichkeiten des Textes entgegen. Es ist sicher zu begrüßen, neben den formalisierten Eingriffen auch hermeneutische zu riskieren, beziehungsweise erstere an letzteren zu messen. Das ist vielleicht die zentrale Aufgabe der Philologie, der in den eben genannten Fällen jedoch sehr eigenwillig nachgegangen wird. Man mag diese Interpretationen für kühn halten (oder auch abwegig), immerhin sind es eigene kreative Versuche, dem Bild der Überlieferung vor dem Sinnhorizont eines literarischen Textes Herr zu werden."
Stephan Müller in: Arbitrium 36 (2019), Heft 3
"Insgesamt ist mit dieser Neuedition des 'Erec' ohne Frage einem fast 200-jährigen Desiderat begegnet worden."
Lorenz Becker in: ZfdA (2019), Heft 4