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Wunder der Bewahrung, Wunder des geistlichen Aufwachens, Wachsens und Festwerdens. Autobiographische Erinnerungen des Pfarrers und späteren Dekans Friedrich Hauß (1893-1977) aus bewegter Zeit. In den beiden Weltkriegen und in den Neuanfängen nach dem jeweiligen Kriegsende erlebte er Gottes Bewahrung und Eingreifen auf vielfältige Weise. Seine Karlsruher Johanniskirche musste nach dem Bombenangriff neu gebaut werden. Noch mehr ging es ihm jedoch um den Aufbau der Menschen und der Gemeinde. Auch hier durfte er Wunder erleben. Ein motivierendes Buch, das wir jedem Pfarrer und jedem, der an…mehr

Produktbeschreibung
Wunder der Bewahrung, Wunder des geistlichen Aufwachens, Wachsens und Festwerdens. Autobiographische Erinnerungen des Pfarrers und späteren Dekans Friedrich Hauß (1893-1977) aus bewegter Zeit. In den beiden Weltkriegen und in den Neuanfängen nach dem jeweiligen Kriegsende erlebte er Gottes Bewahrung und Eingreifen auf vielfältige Weise. Seine Karlsruher Johanniskirche musste nach dem Bombenangriff neu gebaut werden. Noch mehr ging es ihm jedoch um den Aufbau der Menschen und der Gemeinde. Auch hier durfte er Wunder erleben. Ein motivierendes Buch, das wir jedem Pfarrer und jedem, der an Geschichte und an Biographien interessiert ist, empfehlen. Ein Buch das die Wichtigkeit kirchlicher Gemeindearbeit und von Gottes Wort geprägten Gemeindeaufbaus deutlich macht.
Autorenporträt
In seinen autobiographischen Erinnerungen erzählt Friedrich Hauß (1893-1977) von seiner in dörflicher Idylle erlebten Kindheit als Pfarrerskind, aber auch von den Schatten, die auf seine Jugendzeit fielen und seinen Lebensweg beeinflussten. In die Examenszeit seines Theologie-Studiums fiel der Beginn des Ersten Weltkrieges, aus dem viele seiner Studienfreunde nicht mehr zurückkehrten - was in ihm den Wunsch weckte, nun diese Lücke zu füllen. Ab 1926 war er Pfarrer in Karlsruhe, wo Kirche, Gemeinde und viele Schicksale durch den Zweiten Weltkrieg zerstört wurden. Von seiner Karlsruher Johanniskirche stand nach dem Bombenangriff nur noch der Turm. Doch nicht nur das Gebäude musste neu gebaut werden, auch die Gemeinde und die einzelnen Menschen brauchten in diesen Tagen neue Ziele, neue Hoffnung und neuen Glauben.