Projektarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Sport - Sportpsychologie, Note: 1,3, Technische Universität Darmstadt (Institut für Sportwissenschaften), Veranstaltung: Empirisches Arbeiten, Sprache: Deutsch, Abstract: Um Emotion im Sport zu erfassen, eignet sich auch heute aus qualitativer und ökonomischer Sicht die Befragung am besten. Die dazu verwendeten Skalen bieten verschiedene Mixturen aus Länge und Detailliertheit, sind allerdings häufig sehr zweifelhaft in ihrer Reliabilität und Aussagekraft. Dazu werden hier nach einer sorgfältigen Recherche in allen relevanten Datenbanken und Verzeichnissen die meistverwendeten und neuesten Skalen psychometrisch und qualitativ verglichen: Physical Activity Enjoyment Scale (PACES) Exercise-Induced Feeling Inventory (EFI) Subjective Exercise Experiences Scale (SEES) Die Stimmungs- und Befindensskalen (SBS) Physical Activity Affect Scale (PAAS) Die Vergleichskriterien sind: Subskalen, Itemanzahl, Interne Konsistenz (Cronbach's a), Varianzaufklärung, niedrigste und höchste Korrelation von Subskalen, das Verhältnis von Chi-Quadrat-Test zu Freiheitsgraden, Goodness-of-Fit-Index (GFI) und Test-Retest-Korrelationen. Dabei gelten folgende Sollwerte: Cronbach's a: > .70 ; Chi-Quadrat-Test / df: < 2 ; GFI: > .90. Ein wichtiges Vergleichskriterium stellen auch die Stichproben dar, an denen die Skalen validiert wurden. Emotion wird als Untersuchungsgegenstand beleuchtet, ebenso die Methode der Befragung im Vergleich mit anderen aktuellen Methoden und auf mögliche Verzerrungen eingegangen. Abschließend finden Sie einen tabellarischen psychometrischen Vergleich sowie eine übersichtliche abschließende Bewertung und Empfehlung. Im Anhang finden Sie die Fragebögen selbst.
Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.