Wegen der Wirtschaftskrise im Westen und des erstaunlichen Wachstums auf vielen Märkten Osteuropas engagieren sich deutsche Unternehmen immer häufiger in dieser Region und die Unternehmenskäufe nehmen zu. Es stellt sich somit die Frage nach einer erfolgversprechenden Gestaltung solcher Akquisitionen. Reiner Piske präsentiert eine interdisziplinäre Untersuchung zum Erfolg bzw. Misserfolg von Akquisitionen in Polen und der Russischen Föderation. Seine Verbindung betriebswirtschaftlicher und psychologischer Perspektiven vermittelt völlig neue Einsichten. So wird zum Beispiel deutlich, dass die wahrgenommene Kulturdistanz bei intensivem Integrationsmanagement geringer ist bzw. weniger negativ wirkt. Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass der Erfolg des Gesamtunternehmens sich in der Kooperationsqualität in den verschiedenen Unternehmensbereichen niederschlägt. Die Kombination qualitativer Resultate (in Form von Fallstudien) und quantitativer Ergebnisse (aus einer einzigartigen Stichprobengröße) bietet eine Fülle verwertbarer praktischer Anregungen.
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