Diana Schmidt
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Mit Hilfe dieses Buches lassen sich zuverlässige, wartbare und portable Programme entwickeln. Dabei unterstützen vollständige Programmbeispiele und Übungen mit Musterlösungen.
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- Größe: 34.26MB
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Produktdetails
- Produktdetails
- Verlag: Springer Berlin Heidelberg
- Seitenzahl: 434
- Erscheinungstermin: 7. März 2013
- Deutsch
- ISBN-13: 9783642579356
- Artikelnr.: 54038652
- Verlag: Springer Berlin Heidelberg
- Seitenzahl: 434
- Erscheinungstermin: 7. März 2013
- Deutsch
- ISBN-13: 9783642579356
- Artikelnr.: 54038652
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
1 Einleitung.- 1.1 Die Terminologie.- 1.2 Die Programmbeispiele.- 1.3 Die Übungsaufgaben.- 1.4 Ada 9X.- 2 Der Werdegang von Ada.- 2.1 Die Software-Krise.- 2.2 Ein Weg aus der Krise.- 2.3 Die Suche nach einer Sprache.- 2.4 Verbesserung und Standardisierung.- 2.5 Chronologischer Überblick.- 2.6 Was ist Validierung?.- 2.7 Die Entwicklungsumgebung.- 3 Erfolgreiches Programmieren und Ada.- 3.1 Abstraktion.- 3.2 Programmentwurf.- 3.3 Lesbarkeit und Transparenz.- 3.4 Modularisierung und getrennte Übersetzung.- 3.5 Spezifikation, Schnittstelle, Implementierung.- 3.6 Geheimnisprinzip.- 3.7 Arbeitsteilung.- 3.8 Zuverlässigkeit.- 3.9 Wiederverwendbarkeit.- 3.10 Wartbarkeit.- 3.11 Portierbarkeit.- 3.12 Maschinennahes Programmieren.- 3.13 Parallele Prozesse und Echtzeit.- 3.14 Sprachübersicht.- 4 Ein einfaches Ada-Programm.- 4.1 Bemerkungen zur Syntax.- 5 Anweisungen.- 5.1 Einfache Anweisungen.- 5.2 Bedingte Anweisungen.- 5.3 LOOP-Anweisungen.- 5.4 Blockanweisungen.- 5.5 Übung 1: Anweisungen.- 6 Unterprogramme.- 6.1 Unterprogramme und ihre Schnittstellen.- 6.2 Die Implementierung eines Unterprogramms.- 6.3 Lokale Unterprogramme.- 6.4 Stummel und Untereinheiten.- 6.5 Explizite Unterprogrammvereinbarungen.- 6.6 Verdecken und Überladen.- 6.7 Bibliotheksunterprogramme.- 6.8 Unterprogramme und das Geheimnisprinzip.- 6.9 Spezifikation des Vokabel-Trainers.- 6.10 Übung 2: Entwurf eines Ada-Programms.- 6.11 Lösung zur Entwurfsübung.- 6.12 Übung 3: Aufruf von Unterprogrammen.- 7 Daten: Typen und Objekte.- 7.1 Aufzählungstypen.- 7.2 Operatoren.- 7.3 Der Typ boolean.- 7.4 ARRAY-Typen.- 7.5 RECORD-Typen.- 7.6 ACCESS-Typen.- 7.7 Verkettete Strukturen.- 7.8 Numerische Typen.- 7.9 Abgeleitete Typen, Typkonvertierung.- 7.10 Übung 4: Typen und Unterprogramme.- 8 Pakete.- 8.1 Eineinfaches Paket.- 8.2 Die USE-Klausel.- 8.3 Der Aufbau eines Pakets.- 8.4 Ein Paket mit Implementierungsdetails.- 8.5 Ein weiteres Paketbeispiel.- 8.6 Private Typen.- 8.7 LIMITED PRIVATE Typen.- 8.8 PACKAGE liste mit privatem Typ.- 8.9 Paket mit Anweisungen.- 8.10 Übung 5: Anwendung eines Pakets.- 9 Getrennte Übersetzung.- 9.1 Die Bibliothek.- 9.2 Übersetzungseinheiten.- 9.3 Abhängigkeiten zwischen Einheiten.- 9.4 Ein Beispiel.- 9.5 Modulare Struktnr eines Ada-Programms.- 9.6 Übung 6: Sichtbarkeit im Ada-Programm.- 9.7 Übung 7: Struktur des Vokabel-Trainers.- 9.8 Lösung zu Übung 6.- 9.9 Lösung zu Übung 7.- 10 Abarbeitung.- 10.1 Lokale Abarbeitungsfehler.- 10.2 Abarbeitung von Bibliothekseinheiten.- 10.3 PRAGMA elaborate.- 11 Ein-/Ausgabe.- 11.1 Textausgabe.- 11.2 Textausgabe von Zahlen und Aufzählungswerten.- 11.3 Portable benutzerdefinierte Ein-/Ausgabe.- 11.4 Texteingabe.- 11.5 Texteingabe von Zahlen und Aufzählungswerten.- 11.6 Übung 8: Text-Ein-/Ausgabe.- 11.7 Umgang mit Dateien.- 11.8 Übung 9: Ein-/Ausgabe im internen Format.- 12 Schablonen.- 12.1 Eine einfache generische Prozedur.- 12.2 Ausprägungen als Bibliothekseinheiten.- 12.3 Die Übersetzungsreihenfolge bei Schablonen.- 12.4 PACKAGE liste als Schablone.- 12.5 Ein generisches Mengenpaket.- 12.6 Eine generische formale Prozedur.- 12.7 Eine generische formale Funktion.- 12.8 Übung 10: Schablonen.- 13 Fehler.- 13.1 Ausnahmen.- 13.2 Das Auslösen von Ausnahmen.- 13.3 Primitive Ausnahmebehandler.- 13.4 Ausnahmen behandeln und weiterreichen.- 13.5 Wiederholungsversuche.- 13.6 Weiterreichen von Ausnahmen.- 13.7 Übung 11: Ausnahmebehandlung.- 13.8 Übung 12: Ausnahmebehandlung.- 13.9 Übung 13: Programmerweiterung.- 13.10 Fehler, die das Ada-System nicht erkennt.- 14 Parallele Prozesse.- 14.1Einleitung.- 14.2 Rendezvous.- 14.3 Vergabe knapper Ressourcen.- 14.4 Identische TASKs.- 14.5 Aktivierung von TASKs.- 14.6 Beendigung von TASKs.- 14.7 Beispiele.- 14.8 Attribute für TASKing.- 14.9 Ausnahmen in TASKs.- 14.10 Gemeinsam benutzte Variablen.- 14.11 Ein-/Ausgabe in Programmen mit TASKs.- 15 Systemnahes Programmieren.- 15.1 Zugriffe auf systemabhängige Größen.- 15.2 Festlegen der internen Darstellung.- 15.3 Programmteile in anderen Sprachen.- 15.4 Freigeben von Speicherplatz.- 15.5 Unterbinden von Typprüfungen.- 16 Compilerdirektiven: PRAGMAs.- 16.1 Beschleunigung des Programmablaufs.- 17 Musterlösungen.- 17.1 Lösung zu Übung 1.- 17.2 Lösung zu Übung 3.- 17.3 Lösung zu Übung 4.- 17.4 Lösung zu Übung 5.- 17.5 Lösung zu Übung 8.- 17.6 Lösung zu Übung 9.- 17.7 Lösung zu Übung 10.- 17.8 Lösung zu Übung 11.- 17.9 Lösung zu Übung 12.- 17.10 Lösung zu Übung 13.- 17.11 Vokabel-Trainer: Überblick.- 17.12 Weitere Übersetzungseinheiten.- 18 Ada 9X.- 18.1 Objektorientiertes Programmieren.- 18.2 Erweiterung und Gliederung von Paketen.- 18.3 Neue Möglichkeiten mit ACCESS-Typen.- 18.4 TASKing-Neuerungen.- Stichwortverzeichnis.
Objekte.- 7.1 Aufzählungstypen.- 7.2 Operatoren.- 7.3 Der Typ boolean.- 7.4 ARRAY-Typen.- 7.4.1 Uneingeschränkte ARRAY-Typen.- 7.4.2 Aggregate und Ausschnitte.- 7.4.3 Mehrdimensionale ARRAYs.- 7.4.4 Attribute und Operatoren.- 7.5 RECORD-Typen.- 7.5.1 RECORDS mit Variantenteil.- 7.5.2 Mehr RECORD-Typen mit Diskriminanten.- 7.5.3 Diskriminanten mit Vorbesetzung.- 7.6 ACCESS-Typen.- 7.7 Verkettete Strukturen.- 7.8 Numerische Typen.- 7.8.1 Gleitpunkttypen.- 7.8.2 Festpunkttypen.- 7.9 Abgeleitete Typen, Typkonvertierung.- 7.10 Übung 4: Typen und Unterprogramme.- 8 Pakete.- 8.1 Ein einfaches Paket.- 8.2 Die USE-Klausel.- 8.3 Der Aufbau eines Pakets.- 8.4 Ein Paket mit Implementierungsdetails.- 8.4.1 Anwendung des Pakets.- 8.4.2 Der Paketrumpf.- 8.5 Ein weiteres Paketbeispiel.- 8.6 Private Typen.- 8.7 LIMITED PRIVATE Typen.- 8.8 PACKAGE liste mit privatem Typ.- 8.9 Paket mit Anweisungen.- 8.10 Übung 5: Anwendung eines Pakets.- 9 Getrennte Übersetzung.- 9.1 Die Bibliothek.- 9.2 Übersetzungseinheiten.- 9.3 Abhängigkeiten zwischen Einheiten.- 9.4 Ein Beispiel.- 9.4.1 Eine Alternativstruktur.- 9.5 Modulare Struktnr eines Ada-Programms.- 9.6 Übung 6: Sichtbarkeit im Ada-Programm.- 9.7 Übung 7: Struktur des Vokabel-Trainers.- 9.8 Lösung zu Übung 6.- 9.9 Lösung zu Übung 7.- 10 Abarbeitung.- 10.1 Lokale Abarbeitungsfehler.- 10.2 Abarbeitung von Bibliothekseinheiten.- 10.3 PRAGMA elaborate.- 11 Ein-/Ausgabe.- 11.1 Textausgabe.- 11.2 Textausgabe von Zahlen und Aufzählungswerten.- 11.3 Portable benutzerdefinierte Ein-/Ausgabe.- 11.4 Texteingabe.- 11.5 Texteingabe von Zahlen und Aufzählungswerten.- 11.6 Übung 8: Text-Ein-/Ausgabe.- 11.7 Umgang mit Dateien.- 11.8 Übung 9: Ein-/Ausgabe im internen Format.- 12 Schablonen.- 12.1 Eine einfache generische Prozedur.- 12.2 Ausprägungen als Bibliothekseinheiten.- 12.3 Die Übersetzungsreihenfolge bei Schablonen.- 12.4 PACKAGE liste als Schablone.- 12.5 Ein generisches Mengenpaket.- 12.6 Eine generische formale Prozedur.- 12
1 Einleitung.- 1.1 Die Terminologie.- 1.2 Die Programmbeispiele.- 1.3 Die Übungsaufgaben.- 1.4 Ada 9X.- 2 Der Werdegang von Ada.- 2.1 Die Software-Krise.- 2.2 Ein Weg aus der Krise.- 2.3 Die Suche nach einer Sprache.- 2.4 Verbesserung und Standardisierung.- 2.5 Chronologischer Überblick.- 2.6 Was ist Validierung?.- 2.7 Die Entwicklungsumgebung.- 3 Erfolgreiches Programmieren und Ada.- 3.1 Abstraktion.- 3.2 Programmentwurf.- 3.3 Lesbarkeit und Transparenz.- 3.4 Modularisierung und getrennte Übersetzung.- 3.5 Spezifikation, Schnittstelle, Implementierung.- 3.6 Geheimnisprinzip.- 3.7 Arbeitsteilung.- 3.8 Zuverlässigkeit.- 3.9 Wiederverwendbarkeit.- 3.10 Wartbarkeit.- 3.11 Portierbarkeit.- 3.12 Maschinennahes Programmieren.- 3.13 Parallele Prozesse und Echtzeit.- 3.14 Sprachübersicht.- 4 Ein einfaches Ada-Programm.- 4.1 Bemerkungen zur Syntax.- 5 Anweisungen.- 5.1 Einfache Anweisungen.- 5.2 Bedingte Anweisungen.- 5.3 LOOP-Anweisungen.- 5.4 Blockanweisungen.- 5.5 Übung 1: Anweisungen.- 6 Unterprogramme.- 6.1 Unterprogramme und ihre Schnittstellen.- 6.2 Die Implementierung eines Unterprogramms.- 6.3 Lokale Unterprogramme.- 6.4 Stummel und Untereinheiten.- 6.5 Explizite Unterprogrammvereinbarungen.- 6.6 Verdecken und Überladen.- 6.7 Bibliotheksunterprogramme.- 6.8 Unterprogramme und das Geheimnisprinzip.- 6.9 Spezifikation des Vokabel-Trainers.- 6.10 Übung 2: Entwurf eines Ada-Programms.- 6.11 Lösung zur Entwurfsübung.- 6.12 Übung 3: Aufruf von Unterprogrammen.- 7 Daten: Typen und Objekte.- 7.1 Aufzählungstypen.- 7.2 Operatoren.- 7.3 Der Typ boolean.- 7.4 ARRAY-Typen.- 7.5 RECORD-Typen.- 7.6 ACCESS-Typen.- 7.7 Verkettete Strukturen.- 7.8 Numerische Typen.- 7.9 Abgeleitete Typen, Typkonvertierung.- 7.10 Übung 4: Typen und Unterprogramme.- 8 Pakete.- 8.1 Eineinfaches Paket.- 8.2 Die USE-Klausel.- 8.3 Der Aufbau eines Pakets.- 8.4 Ein Paket mit Implementierungsdetails.- 8.5 Ein weiteres Paketbeispiel.- 8.6 Private Typen.- 8.7 LIMITED PRIVATE Typen.- 8.8 PACKAGE liste mit privatem Typ.- 8.9 Paket mit Anweisungen.- 8.10 Übung 5: Anwendung eines Pakets.- 9 Getrennte Übersetzung.- 9.1 Die Bibliothek.- 9.2 Übersetzungseinheiten.- 9.3 Abhängigkeiten zwischen Einheiten.- 9.4 Ein Beispiel.- 9.5 Modulare Struktnr eines Ada-Programms.- 9.6 Übung 6: Sichtbarkeit im Ada-Programm.- 9.7 Übung 7: Struktur des Vokabel-Trainers.- 9.8 Lösung zu Übung 6.- 9.9 Lösung zu Übung 7.- 10 Abarbeitung.- 10.1 Lokale Abarbeitungsfehler.- 10.2 Abarbeitung von Bibliothekseinheiten.- 10.3 PRAGMA elaborate.- 11 Ein-/Ausgabe.- 11.1 Textausgabe.- 11.2 Textausgabe von Zahlen und Aufzählungswerten.- 11.3 Portable benutzerdefinierte Ein-/Ausgabe.- 11.4 Texteingabe.- 11.5 Texteingabe von Zahlen und Aufzählungswerten.- 11.6 Übung 8: Text-Ein-/Ausgabe.- 11.7 Umgang mit Dateien.- 11.8 Übung 9: Ein-/Ausgabe im internen Format.- 12 Schablonen.- 12.1 Eine einfache generische Prozedur.- 12.2 Ausprägungen als Bibliothekseinheiten.- 12.3 Die Übersetzungsreihenfolge bei Schablonen.- 12.4 PACKAGE liste als Schablone.- 12.5 Ein generisches Mengenpaket.- 12.6 Eine generische formale Prozedur.- 12.7 Eine generische formale Funktion.- 12.8 Übung 10: Schablonen.- 13 Fehler.- 13.1 Ausnahmen.- 13.2 Das Auslösen von Ausnahmen.- 13.3 Primitive Ausnahmebehandler.- 13.4 Ausnahmen behandeln und weiterreichen.- 13.5 Wiederholungsversuche.- 13.6 Weiterreichen von Ausnahmen.- 13.7 Übung 11: Ausnahmebehandlung.- 13.8 Übung 12: Ausnahmebehandlung.- 13.9 Übung 13: Programmerweiterung.- 13.10 Fehler, die das Ada-System nicht erkennt.- 14 Parallele Prozesse.- 14.1Einleitung.- 14.2 Rendezvous.- 14.3 Vergabe knapper Ressourcen.- 14.4 Identische TASKs.- 14.5 Aktivierung von TASKs.- 14.6 Beendigung von TASKs.- 14.7 Beispiele.- 14.8 Attribute für TASKing.- 14.9 Ausnahmen in TASKs.- 14.10 Gemeinsam benutzte Variablen.- 14.11 Ein-/Ausgabe in Programmen mit TASKs.- 15 Systemnahes Programmieren.- 15.1 Zugriffe auf systemabhängige Größen.- 15.2 Festlegen der internen Darstellung.- 15.3 Programmteile in anderen Sprachen.- 15.4 Freigeben von Speicherplatz.- 15.5 Unterbinden von Typprüfungen.- 16 Compilerdirektiven: PRAGMAs.- 16.1 Beschleunigung des Programmablaufs.- 17 Musterlösungen.- 17.1 Lösung zu Übung 1.- 17.2 Lösung zu Übung 3.- 17.3 Lösung zu Übung 4.- 17.4 Lösung zu Übung 5.- 17.5 Lösung zu Übung 8.- 17.6 Lösung zu Übung 9.- 17.7 Lösung zu Übung 10.- 17.8 Lösung zu Übung 11.- 17.9 Lösung zu Übung 12.- 17.10 Lösung zu Übung 13.- 17.11 Vokabel-Trainer: Überblick.- 17.12 Weitere Übersetzungseinheiten.- 18 Ada 9X.- 18.1 Objektorientiertes Programmieren.- 18.2 Erweiterung und Gliederung von Paketen.- 18.3 Neue Möglichkeiten mit ACCESS-Typen.- 18.4 TASKing-Neuerungen.- Stichwortverzeichnis.
Objekte.- 7.1 Aufzählungstypen.- 7.2 Operatoren.- 7.3 Der Typ boolean.- 7.4 ARRAY-Typen.- 7.4.1 Uneingeschränkte ARRAY-Typen.- 7.4.2 Aggregate und Ausschnitte.- 7.4.3 Mehrdimensionale ARRAYs.- 7.4.4 Attribute und Operatoren.- 7.5 RECORD-Typen.- 7.5.1 RECORDS mit Variantenteil.- 7.5.2 Mehr RECORD-Typen mit Diskriminanten.- 7.5.3 Diskriminanten mit Vorbesetzung.- 7.6 ACCESS-Typen.- 7.7 Verkettete Strukturen.- 7.8 Numerische Typen.- 7.8.1 Gleitpunkttypen.- 7.8.2 Festpunkttypen.- 7.9 Abgeleitete Typen, Typkonvertierung.- 7.10 Übung 4: Typen und Unterprogramme.- 8 Pakete.- 8.1 Ein einfaches Paket.- 8.2 Die USE-Klausel.- 8.3 Der Aufbau eines Pakets.- 8.4 Ein Paket mit Implementierungsdetails.- 8.4.1 Anwendung des Pakets.- 8.4.2 Der Paketrumpf.- 8.5 Ein weiteres Paketbeispiel.- 8.6 Private Typen.- 8.7 LIMITED PRIVATE Typen.- 8.8 PACKAGE liste mit privatem Typ.- 8.9 Paket mit Anweisungen.- 8.10 Übung 5: Anwendung eines Pakets.- 9 Getrennte Übersetzung.- 9.1 Die Bibliothek.- 9.2 Übersetzungseinheiten.- 9.3 Abhängigkeiten zwischen Einheiten.- 9.4 Ein Beispiel.- 9.4.1 Eine Alternativstruktur.- 9.5 Modulare Struktnr eines Ada-Programms.- 9.6 Übung 6: Sichtbarkeit im Ada-Programm.- 9.7 Übung 7: Struktur des Vokabel-Trainers.- 9.8 Lösung zu Übung 6.- 9.9 Lösung zu Übung 7.- 10 Abarbeitung.- 10.1 Lokale Abarbeitungsfehler.- 10.2 Abarbeitung von Bibliothekseinheiten.- 10.3 PRAGMA elaborate.- 11 Ein-/Ausgabe.- 11.1 Textausgabe.- 11.2 Textausgabe von Zahlen und Aufzählungswerten.- 11.3 Portable benutzerdefinierte Ein-/Ausgabe.- 11.4 Texteingabe.- 11.5 Texteingabe von Zahlen und Aufzählungswerten.- 11.6 Übung 8: Text-Ein-/Ausgabe.- 11.7 Umgang mit Dateien.- 11.8 Übung 9: Ein-/Ausgabe im internen Format.- 12 Schablonen.- 12.1 Eine einfache generische Prozedur.- 12.2 Ausprägungen als Bibliothekseinheiten.- 12.3 Die Übersetzungsreihenfolge bei Schablonen.- 12.4 PACKAGE liste als Schablone.- 12.5 Ein generisches Mengenpaket.- 12.6 Eine generische formale Prozedur.- 12