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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Rhetorik / Phonetik / Sprechwissenschaft, Note: 1.0, Fachhochschule der Wirtschaft Bergisch Gladbach, Sprache: Deutsch, Abstract: Wir beginnen unsere Studienarbeit ganz bewusst mit einem Rollenspiel (siehe Anhang 1), um dem Publikum einen interessanten Einstieg in die Thematik zu ermöglichen. So aktivieren wir unsere Zuhörer und wecken ihre ganze Aufmerksamkeit. Zudem ist das interaktive Rollenspiel eine passende Methode, um mit einer Präsentationstechnik (hier: Rollenspiel) auf das Thema: „Erfolgs- und Misserfolgsfaktoren einer Präsentation“ zu…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Rhetorik / Phonetik / Sprechwissenschaft, Note: 1.0, Fachhochschule der Wirtschaft Bergisch Gladbach, Sprache: Deutsch, Abstract: Wir beginnen unsere Studienarbeit ganz bewusst mit einem Rollenspiel (siehe Anhang 1), um dem Publikum einen interessanten Einstieg in die Thematik zu ermöglichen. So aktivieren wir unsere Zuhörer und wecken ihre ganze Aufmerksamkeit. Zudem ist das interaktive Rollenspiel eine passende Methode, um mit einer Präsentationstechnik (hier: Rollenspiel) auf das Thema: „Erfolgs- und Misserfolgsfaktoren einer Präsentation“ zu verweisen. Mit dem Rollenspiel wollen wir unserem Publikum zeigen, wie unterschiedlich erfolgreich man sich in verbaler und visueller Hinsicht präsentieren kann. Außerdem soll es demonstrieren, dass jedes Individuum, also jeder Charakter, sich intuitiv selber präsentiert und daher automatisch eine Präsentationstechnik, durch die genutzte Mimik, Gestik, Artikulation, aber auch durch die verbale Kommunikation, anwendet. In dem Rollenspiel wollen wir unserem Publikum deutlich machen, dass der Erfolg oder Misserfolg einer Präsentation von der Art und Weise der Anwendung der Präsentationstechniken abhängig ist. Des Weiteren soll das Rollenspiel demonstrieren, dass jeder Mensch eine andere Art hat sich zu präsentieren und auch Informationen anders wahrnimmt. Was genau das Präsentieren begünstigt, ist Hauptgegenstand dieser Arbeit.
Autorenporträt
David Klee, Dipl.-Ing. (FH), Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH), Jahrgang 1982. Nach dem Erlangen der Allgemeinen Hochschulreife studierte er von 2002 bis 2006 Maschinenbau an der Fachhochschule Bochum. Dieses Studium schloss er mit der Diplomarbeit im Bereich der Energieversorgung einer der größten Kartonfabriken Deutschlands ab und wurde dort als Assistent der Bereichsleitung Energieversorgung eingestellt. Zum gleichen Zeitpunkt begann er an der Fachhochschule für Ökonomie und Management in Essen ein Abendstudium neben dem Beruf zum Diplom-Wirtschaftsingenieur (FH), welches er 2010 erfolgreich abschloss. Während dieser Zeit übernahm er die Bereichsleitung Energieversorgung in 2008.
Seit Beginn der Anstellung im Bereich der Energieversorgung eines Industriebetriebes war ein Schwerpunkt seiner Tätigkeit der CO2-Emissionshandel mit sämtlichen Pflichten und Verantwortlichkeiten. Seit 2007 arbeitet er zudem in Arbeitskreisen für Emissionshandel, Energie und Umwelt beim deutschen Interessenv

erband der Papier- und Kartonindustrie mit.