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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Wirtschaftsingenieurwesen, Note: 1,3, Technische Universität Darmstadt (Institut für Produktionstechnik und spanende Werkzeugmaschinen), Sprache: Deutsch, Abstract: In der produzierenden Industrie steigen die Ansprüche an Produktvielfalt, Produktqualität, Lieferzeit, etc. kontinuierlich an. Der durch Globalisierung eines zusammenwachsenden Europas und die Verschmelzung der Weltmärkte entstehende Wettbewerbsdruck zwingt Untenehmen dieser Branche zu handeln und ihre Produktion zu optimieren. Das „externe Wachstum“ ist eine…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Wirtschaftsingenieurwesen, Note: 1,3, Technische Universität Darmstadt (Institut für Produktionstechnik und spanende Werkzeugmaschinen), Sprache: Deutsch, Abstract: In der produzierenden Industrie steigen die Ansprüche an Produktvielfalt, Produktqualität, Lieferzeit, etc. kontinuierlich an. Der durch Globalisierung eines zusammenwachsenden Europas und die Verschmelzung der Weltmärkte entstehende Wettbewerbsdruck zwingt Untenehmen dieser Branche zu handeln und ihre Produktion zu optimieren. Das „externe Wachstum“ ist eine Möglichkeit im Kampf um Marktanteile, seine Position gegenüber den Mitkonkurrenten zu verbessern und gleichzeitig Know-how in allen Unternehmensbereichen einzukaufen. In den letzten Jahren zeichnet sich deutlich der Trend ab, durch externes Wachstum Unternehmensziele umzusetzen. Eine Erklärung hierfür ist, dass sehr viele Märkte gesättigt sind und ein internes Wachstum durch Kapazitätsvergrößerungen nicht sinnvoll ist. Die Nachfrage ist nicht vorhanden. Trotz der Eindeutigkeit des Trends, ist die Fusion und ihre Vorteile umstritten. Verschiedenen Untersuchungen zu Folge bleibt der Erfolg oftmals aus. Der größte Streitpunkt sind hierbei so genannte Synergieeffekte. Es können Kostenersparnisse und Ertragssteigerungen erreicht werden, die z.B. durch Rationalisierungen und Redundanzvermeidungen erzielt werden. Synergieeffekte können physikalischer, physischer, biologischer, psychologischer oder ökonomischer Natur sein. Gerade bei Produktionsbetrieben, so würde man vermuten, sind große Potentiale zur Erreichung von Synergieeffekten vorhanden. Dabei gilt es vor allem, Synergiepotentiale zu erkennen und diese in der Akquisitionsphase durch ein entsprechendes Management auch umzusetzen in Synergieeffekte bzw. Kostenvorteile. Die Frage, die sich stellt ist, ob in Produktionsbetrieben eine Fusion sinnvoll ist, und wenn ja, wie diese in welcher Form am schnellsten zum Erfolg führt. Verschiedenste Untersuchungen zu diesem Thema kommen zu teilweise erschreckenden Ergebnissen bezüglich der Attraktivität von Zusammenschlüssen. Es werden Misserfolgsquoten von bis zu 85% für Banken ausgewiesen. Warum möchte ein Unternehmen ein anderes übernehmen? Welche Unternehmen sind sinnvolle Übernahmekandidaten? Gibt es einen Maßnahmenkatalog, der Erfolg bei einer Übernahme garantiert? In dieser Arbeit wird auf den Bereich der Post-Merger-Integration als Bestandteil einer Akquisition eingegangen und untersucht, welche Problembereiche sich als entscheidend für Erfolg oder Misserfolg einer Übernahme darstellen.