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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, Universität Kassel, Veranstaltung: Management des Wandels, Sprache: Deutsch, Abstract: Veränderungsprozesse begegnen uns im Leben in den unterschiedlichsten Bereichen. Der eigene Körper verändert sich mit der Zeit zusehends (z. B. Falten, graue Haare, Stimmbruch usw.) und im Privatleben kommt es durch Familienzuwachs oder Partnerwechsel zu Veränderungen. Unsere Bundesregierung erfuhr im November 2005 durch die Neuwahlen einen Veränderungsprozess. Ein heute erworbener Computer hat in…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, Universität Kassel, Veranstaltung: Management des Wandels, Sprache: Deutsch, Abstract: Veränderungsprozesse begegnen uns im Leben in den unterschiedlichsten Bereichen. Der eigene Körper verändert sich mit der Zeit zusehends (z. B. Falten, graue Haare, Stimmbruch usw.) und im Privatleben kommt es durch Familienzuwachs oder Partnerwechsel zu Veränderungen. Unsere Bundesregierung erfuhr im November 2005 durch die Neuwahlen einen Veränderungsprozess. Ein heute erworbener Computer hat in einem Jahr seine Daseinsberechtigung aufgrund technischer Rückstände beinahe vollständig verloren. Im Sport regiert mittlerweile durch den häufigen Einsatz von Doping nur noch selten das Motto „Fair Play“, wie es noch vor einigen Jahren von Sportlern durch natürlichen Kampfgeist und Respekt vor dem Nebenmann gelebt wurde. Diese kleine Auswahl an Beispielen soll zeigen, dass das Sprichwort „Nichts ist stetiger als der Wandel“ mehr als eine einfache Floskel ist. Doch auch in der Arbeitswelt haben wir uns mit immer mehr Veränderungen auseinanderzusetzen. Führungswechsel, Verlegungen von Standorten und technologische Entwicklungen wie das Einsetzen neuer Roboter ist heutzutage keine Seltenheit mehr. Unternehmen müssen sich auf die wandelnde Umwelt einstellen, um auf einen längeren Zeitraum hinweg konkurrenzfähig zu bleiben. Damit dies gelingt, müssen Unternehmen sich Veränderungsprozessen unterziehen. Der Wandel erreicht eine derartige Wandlungshäufigkeit, dass er immer weniger als Ausnahmefall im Lebenszyklus eines Unternehmens angesehen werden kann. In dieser Arbeit soll auf die möglichen Erfolgsfaktoren und Barrieren in Veränderungsprozessen bei Unternehmen eingegangen werden. Ziel dieser Ausarbeitung ist neben der Begriffsklärung der „Erfolgsfaktoren“ und „Barrieren“ die Vorstellung sowohl von den fachlich-sachlichen und mental-kulturellen Faktoren als auch deren Überschneidung, die allgemein als Querschnittsfaktoren bekannt sind. Darüber hinaus soll das Einwirken dieser drei genannten Faktoren auf Veränderungsprozesse erläutert werden.