Das Adjektiv "virtuell" ist ein häufig gebrauchter, schillernder Begriff: Es impliziert IT-technisch, nicht real und zuweilen auch nur modern und lässt an Internet und digitale Produkte denken. Auch der Terminus "Virtuelles Unternehmen" ist en vogue. Doch was zeichnet diese Unternehmensart aus und wovon hängt ihr Erfolg ab? Auf der Basis der Analyse bestehender Definitionen erarbeitet Gregor Tjaden ein Profil für Virtuelle Unternehmen. Er entwickelt potenzielle Erfolgsfaktoren aus theoretischen Modellen und verwandten Kooperationsformen und reflektiert sie in einer empirischen Untersuchung, die auf elf Fallstudien und einer Fragebogenerhebung beruht. Anschließend stellt er erfolgreiche Typen Virtueller Unternehmen dar und leitet Gestaltungsempfehlungen zu ihrem Aufbau und Management ab.
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