Ein Ziel der Gesundheitsreformen war die Stärkung des Wettbewerbs im Gesundheitswesen. Auch Apotheken sollten stärker um Kunden konkurrieren. Jörg G. Heinsohn analysiert, inwieweit Apotheken überhaupt als Wettbewerber auftreten und welche Erfolgsfaktoren für Apotheken im Wettbewerb ableitbar sind. Regionale Faktoren spielten in Bezug auf die wirtschaftlichen Parameter und weitere wettbewerbliche Positionierungsabfragen der Apotheken keine wesentliche Rolle. Bei der Kaufkraft der Kunden ergab sich bei rezeptpflichtigen Arzneimittel und freiverkäuflichen Arzneimitteln ein gegenläufiger Effekt auf den jeweiligen Umsatzanteil der Apotheken. Die Innovationsneigung der Apotheker hat den stärksten Einfluss auf die Erfolgsparameter "Nettoumsatzentwicklung" und "Umsatzrentabilität". Der Autor weist nach, dass die Einführung wettbewerblicher Elemente in einen Gesundheitsmarkt nicht automatisch zu einem stärkeren Wettbewerb zwischen Apotheken führt.
Der Inhalt
-Strukturen und Ausprägungen des Apothekenmarktes
- Empirische Analyse des Apothekenmarktes
- Gestaltungsempfehlungen und Implikationen für die Praxis
Die Zielgruppen
- Dozierende und Studierende der Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Gesundheitsmanagement sowie der Pharmazie
- Fach- und Führungskräfte im Pharmaziebereich
Der Autor
Dr. Jörg G. Heinsohn ist Geschäftsführer einer Steuerberatungsgesellschaft.
Der Inhalt
-Strukturen und Ausprägungen des Apothekenmarktes
- Empirische Analyse des Apothekenmarktes
- Gestaltungsempfehlungen und Implikationen für die Praxis
Die Zielgruppen
- Dozierende und Studierende der Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Gesundheitsmanagement sowie der Pharmazie
- Fach- und Führungskräfte im Pharmaziebereich
Der Autor
Dr. Jörg G. Heinsohn ist Geschäftsführer einer Steuerberatungsgesellschaft.
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