Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,3, , Veranstaltung: Public Relations, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Bereich der Public Relations ist umfangreich und sehr differenziert. Durch das Erzielen von immateriellen Werten, wie beispielsweise der Einstellungsänderung einer bestimmten Teilöffentlichkeit, entstehen in der Kommunikationsforschung immer wieder Diskussionen über deren Professionalität und Wirkung. In diesem Zuge kommt messbaren Resultaten, die den PR-Erfolg belegen, eine große Bedeutung zu. Doch was im Bereich von Marketing und Werbung bereits etabliert und unabkömmlich ist, ¿ndet im Bereich der Public Relations einen erschwerten Einstieg: die Evaluation. Sie stößt auf Seiten der Praxis häüg auf Ablehnung, und ein Großteil der evaluierenden Unternehmen belassen es hierbei beim Sammeln von Medienberichten. Obwohl die Vorteile einer ausgeprägten Evaluation offensichtlich sind, scheint die Etablierung als Standardwerkzeug in der Praxis sehr schwierig zu sein. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema, wie sich im Bereich der Public Relations aussagekräftige Erfolgskontrollen durchführen lassen. Nach der Definition relevanter Evaluationsbegriffe wird zunächst aufgezeigt, warum sich die Evaluation noch nicht in größerem Maße in die Praxis etablieren konnte. Dann werden die Gründe für die große Bedeutung der PR-Evaluation dargestellt, um anschließend auf gängige Evaluationsmethoden aus der Praxis und deren Schwachstellen einzugehen. Welche Vorteile eine umfassende und integrierte Evaluation mit sich bringt, soll aus der Untersuchung des "Integrierten PR-Evaluationsmodells" von Nanette Besson hervorgehen, das in dieser Arbeit abschließend näher erläutert wird.
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