Die Untersuchung "Erfolgskriterien föderaler Transition" befasst sich mit dem Wandel von Einheitsstaaten zu föderal strukturierten Staaten und führt mit der Föderalismus- und der Transitionsforschung zwei politikwissenschaftliche Forschungstraditionen zusammen. Im Mittelpunkt der Arbeit steht die Frage, welche Bedingungen erfüllt sein müssen, damit sich junge föderale Strukturen konsolidieren können. Das hierzu entwickelte analytische Modell stellt vor allem die Ziele und das Zusammenwirken der relevanten Akteure in den Mittelpunkt, berücksichtigt aber auch strukturelle Faktoren sowie Wechselwirkungen zwischen demokratischen und föderalen Strukturen.
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