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Masterarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,7, Hochschule Niederrhein in Mönchengladbach , Sprache: Deutsch, Abstract: „Seit etwa Ende 2014 ist in Deutschland der prominenter Teil der Debatte rund um die private Vermögensbildung. Es heißt, der einfache Sparer werde durch die Niedrigzinspolitik der EZB , denn die Zinsen für kurz- und mittelfristige Staatsanleihen oder Sparkonten seien in Deutschland seit 2013 nahe null oder sogar negativ.“ Die Wahrheit ist allerdings eine andere. Bereits seit 1999 befindet sich der…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,7, Hochschule Niederrhein in Mönchengladbach , Sprache: Deutsch, Abstract: „Seit etwa Ende 2014 ist in Deutschland der <> prominenter Teil der Debatte rund um die private Vermögensbildung. Es heißt, der einfache Sparer werde durch die Niedrigzinspolitik der EZB <>, denn die Zinsen für kurz- und mittelfristige Staatsanleihen oder Sparkonten seien in Deutschland seit 2013 nahe null oder sogar negativ.“ Die Wahrheit ist allerdings eine andere. Bereits seit 1999 befindet sich der Refinanzierungszins der europäischen Zentralbank in einem langfristigen Abwärtstrend. Im vorliegenden Zusammenhang ist damit der Umstand gemeint, dass Kreditinstitute die finanziellen Mittel, die sie im Rahmen eines Kredits ihren Kunden zur Verfügung stellen, aus anderen Quellen, meist einer Zentralbank, wiederbeschaffen. Auch die US-Notenbank senkt seit 1981 den Leitzins und je weiter dieser in der Vergangenheit gefallen ist, desto geringer fiel der Inflationsausgleich durch die Zinsen auf den Sparkonten aus. Neben dem Verlust der Kaufkraft des Geldes auf diesen Sparkonten, stieg das Interesse seitens der Anleger immer weiter an, spekulativere Anlageprodukte wie bspw. Aktien in das private Vermögensportfolio aufzunehmen. Das Ziel dabei war und ist die Renditeoptimierung. In Zeiten, in denen Zinsen von 0,01 % auf den Tagesgeldkonten keine Ausnahme mehr sind, stehen Anlegern neben den Investitionen in Wertpapiere immer weniger Alternativen zur Verfügung, wenn eine inflationsbereinigte, rentable Geldanlage das Ziel ist. Dennoch lagert zur Zeit immer noch fast jeder zweite Bundesbürger sein Vermögen weiterhin auf Sparbüchern oder auf dem Girokonto.