Dieses Buch untersucht die tiefgreifenden Auswirkungen der von künstlicher Intelligenz erzeugten Daten auf den Strafprozess für den Beschuldigten. Im Zentrum der Untersuchung steht die Frage, inwiefern die Rechte des Beschuldigten durch die Erhebung und Verwertung dieser Daten tangiert werden. Detailliert werden die rechtlichen Grundlagen für die Datenerhebung sowie die Bedingungen ihrer gerichtlichen Verwertung diskutiert. Anhand von charakteristischen Fallbeispielen wird die praktische Anwendung dieser Prinzipien veranschaulicht. Schließlich wird ein Blick in die Zukunft geworfen, wie eine rechtliche Gestaltung aussehen könnte, die sowohl den technologischen Fortschritt als auch den Schutz der individuellen Freiheitsrechte berücksichtigt.
Der Autor
Mathias Schult studierte Rechtswissenschaft an der Universität Hamburg. Nach dem Rechtsreferendariat am Hanseatischen Oberlandesgericht arbeitete er als Strafverteidiger in Hamburg. Heute ist er Fachanwalt für Strafrecht mit Schwerpunkt auf das strafrechtliche Revisionsrecht.
Der Autor
Mathias Schult studierte Rechtswissenschaft an der Universität Hamburg. Nach dem Rechtsreferendariat am Hanseatischen Oberlandesgericht arbeitete er als Strafverteidiger in Hamburg. Heute ist er Fachanwalt für Strafrecht mit Schwerpunkt auf das strafrechtliche Revisionsrecht.
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