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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 1,7, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Aggressionsrate in Schulen steigt in den letzten Jahren stetig an. Mit den Folgen dies für Schüler*innen, Lehrer*innen und Eltern haben kann und was dagegen präventiv, sowie interventiv dagegen unternommen werden kann, beschäftigt sich diese Arbeit. Die täglichen Nachrichten sind gefüllt mit aggressiven Gewalttaten, die auf der ganzen Welt geschehen. Sie alle entstehen durch Menschen mit völlig unterschiedlichen Beweggründen. Einige terroristische…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 1,7, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Aggressionsrate in Schulen steigt in den letzten Jahren stetig an. Mit den Folgen dies für Schüler*innen, Lehrer*innen und Eltern haben kann und was dagegen präventiv, sowie interventiv dagegen unternommen werden kann, beschäftigt sich diese Arbeit. Die täglichen Nachrichten sind gefüllt mit aggressiven Gewalttaten, die auf der ganzen Welt geschehen. Sie alle entstehen durch Menschen mit völlig unterschiedlichen Beweggründen. Einige terroristische Anschläge entspringen falsch gedeuteten religiösen Motiven, andere üben Rache oder Selbstjustiz aus. Wieder andere sind dabei leichter nachzuvollziehen als solche, die Unschuldige zu schaden bringen. Nicht selten wird von Aggression und Gewalt an Schulen berichtet. In ihrer wahrscheinlich extremsten Form als Amoklauf beschließt (meist) ein*e Schüler*in die Mitschüler*innen und Lehrer*innen zu bestrafen, tötet viele von ihnen und zum Schluss sich selbst. Doch neben dieser extremen Form von Gewalt an Schulen gibt es unzählige weitere Arten, wie Schüler*innen ihren Lehrer*innen oder eben Mitschüler*innen sowohl physische als auch psychische Schmerzen zufügen oder angreifen können.