Erich Wulffen (1862-1936) zählt zu den Wegbereitern des modernen Strafvollzugs, aber auch zu den »Vätern« der deutschen Kriminalpsychologie. Darüber hinaus schrieb er zehn Romane, zwei Lustspiele und einen Gedichtband. Jürgen Seul und Albrecht Götz von Olenhusen legen mit dem Titel »Erich Wulfen - Zwischen Kunst und Verbrechen. Kriminalpsychologische Aufsätze und Essays« eine Anthologie seiner wichtigsten und besten Aufsätze vor, darunter auch Texte mit kriminologischen Betrachtungen über Leben und Werke berühmter Persönlichkeiten, etwa Goethe, Schiller, Wagner, Karl May, Gerhard Hauptmann und Sigmund Freud. Einige der hier versammelten Aufsätze werden nun erstmals veröffentlicht.
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