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Das ERiK-Projekt erarbeitet die empirische Grundlage zum Monitoring des KiQuTG. Entlang der zehn Handlungsfelder des Gesetzes sowie Maßnahmen zur Entlastung der Eltern bei den Beträgen werden u.a. Daten zu den Bedarfen von Eltern, zur Personalsituation, aber auch zu Themen wie Gesundheit von Kindern, sprachlicher Bildung oder dem Thema "Raum in der Kindertagesbetreuung" analysiert. Im vorliegenden Bericht werden erstmals die Daten aus den ERiK-Surveys 2020 deskriptiv ausgewertet. Die bundesweiten Befragungen bilden die Grundlage für eine Vielzahl von Indikatoren und Kennzahlen, die in das Monitoring einfließen.…mehr

Produktbeschreibung
Das ERiK-Projekt erarbeitet die empirische Grundlage zum Monitoring des KiQuTG. Entlang der zehn Handlungsfelder des Gesetzes sowie Maßnahmen zur Entlastung der Eltern bei den Beträgen werden u.a. Daten zu den Bedarfen von Eltern, zur Personalsituation, aber auch zu Themen wie Gesundheit von Kindern, sprachlicher Bildung oder dem Thema "Raum in der Kindertagesbetreuung" analysiert. Im vorliegenden Bericht werden erstmals die Daten aus den ERiK-Surveys 2020 deskriptiv ausgewertet. Die bundesweiten Befragungen bilden die Grundlage für eine Vielzahl von Indikatoren und Kennzahlen, die in das Monitoring einfließen.
Autorenporträt
Das Deutsche Jugendinstitut e.V. (DJI) ist eines der größten sozialwissenschaftlichen Forschungsinstitute Europas. Seit über 50 Jahren erforscht es die Lebenslagen von Kindern, Jugendlichen und Familien, berät Bund, Länder und Gemeinden und liefert wichtige Impulse für die Fachpraxis. Der Forschungsverbund DJI/TU Dortmund ist eine im Jahr 2002 gegründete Forschungseinrichtung an der TU Dortmund. Seither leistet er durch empirische Analysen, wissenschaftsbasierte Dienstleistungen und Politikberatung einen wichtigen Beitrag zur quantitativen Vermessung und qualitativen Weiterentwicklung, insbesondere der Kinder- und Jugendhilfe. Herausgebende des ERiK-Forschungsberichts II sind: Nicole Klinkhammer, Diana D. Schacht, Christiane Meiner-Teubner, Susanne Kuger, Bernhard Kalicki und Birgit Riedel.