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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,3, Universität Paderborn (Erziehungswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit werden die Entwicklungsmodelle von Erik H. Erikson und Jean Piaget dargestellt und auf ihre Gemeinsamkeiten und Unterschiede untersucht. Zudem wird herausgearbeitet, warum es wichtig ist, als Lehrkraft einer Schule diese Entwicklungstheorien zu kennen. Zuerst gibt es eine kurze Einleitung, was unter dem Begriff der Entwicklungspsychologie verstanden wird. Als nächstes gibt es eine Einführung zu Eriksons und Piagets…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,3, Universität Paderborn (Erziehungswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit werden die Entwicklungsmodelle von Erik H. Erikson und Jean Piaget dargestellt und auf ihre Gemeinsamkeiten und Unterschiede untersucht. Zudem wird herausgearbeitet, warum es wichtig ist, als Lehrkraft einer Schule diese Entwicklungstheorien zu kennen. Zuerst gibt es eine kurze Einleitung, was unter dem Begriff der Entwicklungspsychologie verstanden wird. Als nächstes gibt es eine Einführung zu Eriksons und Piagets Entwicklungstheorien und darauffolgend werden die einzelnen Phasen der Theorien beschrieben. Anschließend findet der Vergleich der beiden Entwicklungstheorien statt und die Kritik an den Theorien wird aufgeführt. Abschließend werden Empfehlungen an Pädagoginnen und Pädagogen genannt, die Erikson und Piaget in ihren Theorien erwähnt haben und darauf folgt ein Fazit. Unter zehntausenden empirisch durchgeführten entwicklungspsychologischen Studien und vielen theoretischen Vorschlägen, die präsentiert werden, stechen die beiden Psychologen Piaget und Erikson mit ihren Entwicklungspsychologien besonders heraus. Dabei kam heraus, dass sich die Menschen ein Leben lang entwickeln und es dadurch sinnvoll ist, die einzelnen Lebensphasen auf ihre Entwicklung hin zu untersuchen und miteinander zu vergleichen. Piagets Entwicklungstheorie war im 20. Jahrhundert die wichtigste seiner Art. Riegel hat 1978 auf Piagets Entwicklungstheorie aufgebaut und seine Äquilibration aufgegriffen, sodass er sagt: "Entwicklung ist und produziert immer permanent Konflikte und Ungleichgewichte, sonst käme sie ja zu einem Stillstand.". Fälschliche Entwicklungstheorien lassen sich dadurch prüfen, indem sie zum Beispiel aussagen, dass hormonelle Veränderungen der größte Faktor für Stimmungen und Selbstwertprobleme sind oder das Hypothesen erst ab dem Schulalter aufgestellt werden können.