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  • Format: PDF

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Russistik / Slavistik, Note: bestanden, Universität Zürich (Slavisches Seminar), Veranstaltung: INSTITUTIONEN, ORGANISATIONS- UND LEBENSFORMEN IN DER SOWJETISCHEN KUNST UND LITERATUR (HS 2012), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bulldozer-Ausstellung war eine der berühmtesten öffentlichen Open-Air-Aktionen der inoffiziellen Künstler. Sie griffen auf Werke russischer Avantgarde, auf den Abstraktionismus und den Konstruktivismus zurück, weshalb sie auch als "Zweite Avantgarde" bezeichnet wurden. Im Moskauer Randgebiet Beljaevo auf einer Wiese an der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Russistik / Slavistik, Note: bestanden, Universität Zürich (Slavisches Seminar), Veranstaltung: INSTITUTIONEN, ORGANISATIONS- UND LEBENSFORMEN IN DER SOWJETISCHEN KUNST UND LITERATUR (HS 2012), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bulldozer-Ausstellung war eine der berühmtesten öffentlichen Open-Air-Aktionen der inoffiziellen Künstler. Sie griffen auf Werke russischer Avantgarde, auf den Abstraktionismus und den Konstruktivismus zurück, weshalb sie auch als "Zweite Avantgarde" bezeichnet wurden. Im Moskauer Randgebiet Beljaevo auf einer Wiese an der Kreuzung der Strassen Profsojuznaja und Ostrovitjanova fand die Bulldozer-Ausstellung am 15. September 1974 statt. Zurückblickend auf die Ausstellung "Neue Realität" in der Moskauer Manege, welche Nikita Sergeevic ChruScev schliessen liess, gilt sie seit 1962 als die wichtigste Veranstaltung nonkonformistischer Kunst in der UdSSR.

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Autorenporträt
Als erstgeborene Tochter des Pavels Lehky und der Marie Lehky (*1947-+2015), geborene Paderová in Brünn, der heutigen Tschechischen Republik, wurde Marie Pavla Lehky am Sonntag, den 15. Februar 1970 um 02:55 Uhr im Genfer Spital in der Schweiz geboren. Sie genoss eine schöne Kindheit mit ihren Geschwistern im Wallis und absolvierte das renommierte Kollegium Spiritus Sanctus, das Neusprachliche Gymnasium (Typus D) in Brig im Jahr 1990. Direkt nach der eidgenössischen Matura arbeitete sie in der Berlitz-Sprachschule in Luzern als Sekretärin/Rezeptionistin und studierte danach diverse Sprachen, zunächst an der Philosophischen Fakultät in Bern danach in Zürich. Marie Lehky arbeitete in diversen Schulen und Institutionen und arbeitet als Lehrperson. Nebenbei schloss sie das Stuttgarter Berufskolleg Modegestaltung - Bekleidung in Stuttgart als Modedesignerin im Jahr 1996 ab. Sowohl im Inland als auch im Ausland nahm sie an diversen Modewettbewerben teil, wie beispielsweise am Aenne Burda Preis 1994, wo sie in Neustadt (D) den Publikumspreis gewann. Im Jahr 2016 schloss sie noch ein Slawistik Studium in Sprach- und Literaturwissenschaft, in Allgemeiner Sprachwissenschaft und Berufspädagogik an der Universität Zürich ab. Ihr Interesse gilt diversen Sprachen und Kulturen.